Vielen vielen Dank! Es ist noch ein Weg zu gehen, aber ich denke, die größte Strecke liegt hinter mir. Auch weiß ich, das es immer wieder Höhen und Tiefen geben wird, aber da es sich lohnt, sich wieder zu berappeln und weiter zu machen.
Ich muss auch dazu sagen, dass mich die "negativ" Beispiele in der Klinik auch wach gerüttelt haben und ich gesagt habe, so will ich mal nicht enden.
z.B. gab es ein Mädel, das mir sagte, sie könne aufgrund ihres Beinvolumens und Gewichts nur noch mit dem Aufzug fahren und keine Treppen mehr laufen. Das Mädel war wie ich ebenfalls mit dem "Reduktionskost" Punkt ausgestattet. Abends habe ich mit meinem Sohn nach dem Essen immer noch einen Spaziergang durch den Ort gemacht und da saß dann das Mädel bei zwei Fleischkäsebrötchen in der Metzgerei. Und dieses "Sich selbst veräppeln" kam für mich da gar nicht mehr in Frage. Und davon gab es leider wirklich viele Beispiele. Aber, ich habe auch ganz tolle neue Leute kennengelernt!
Viele Dinge wurden mir da erst bewusst und haben meine jetzige Richtung mit beeinflusst, ich hoffe, dass es auch so bleibt.
Viele Grüße,
Scrooch