Beiträge von werner

    Mir wurde Empfohlen mir ein Buch zukaufen von DR.Herpertz der schreibt was ein Hereditäres L-Ödem wäre.es hätten nur 3% dieses Ödem.Dr.Herpertz durfte ich als Arzt in der Reha kennenlernen aber sage dazu besser nichts.
    Wie sind die Meinungen der Ärzte hier dazu?

    Nachdem mir DR.Jungkunz eine Bescheinigung gab wegen meinem Hereditäres L-Ödem,nimmt die AOK das nicht an und meinte ich soll ein Gentest machen,was natürlich der arzt übernehmen soll.
    Werde beim sozialgericht wohl eine Klage stellen auf Feststellung meines Hereditärem Ödem.
    die Aok meinte noch es gibt ein Buch von Dr.Herpertz wo genau drin steht von den L-Ödemen naja ohne Worte sage ich da nur.
    :(

    Viele Patienten haben das Problem da Primäres L-Ödem die Kasse nicht als Q82.0 Hereditäres L-Ödem anerkennen!
    Bei meinen 2 Klinikaufenthalte heißt es im Bericht immer Primäre Lymphödeme der Beine und damit sagt die Kasse keine Langfristverordnung !
    Hätten die Klinikärzte eine eigene Praxis würden sie sich wundern wie sie in Regress genommen werden bei einer Versorgung durch MLD,in ganz Frankfurt findet man keinen Arzt der nicht sagt ich muß auf mein Budget achten!

    Viele Patienten in Hessen haben erhebliche Probleme mit der Verordnung was auch dem Sozialministerium in Hessen bekannt ist,leider mußten Therapiepraxen schon Personal entlassen.Wer aus der Klinik entlassen wird hat mit seiner Versorgung ein Problem das ist Fakt!
    AOK und BKK in Hessen machen im Moment die größten Probleme und viele Patienten machen das nicht mit und bleiben Zuhause ohne Therapie,die Lymphselbsthilfe Wetterau hat schon länger Aktionen gestartet gegen die Krankenkassen und auch Unterschriftenaktionen gemacht gegen die Willkür der Kassen in Hessen.

    Das die Verordnung außerhalb des Regelfalles Budgetneutral ist ,stimmt leider nicht.Nach Auskunft des Sozialministeriums Hessen jedenfalls,ich habe diesen Kampf leider und werde nun das Sozialgericht einschalten müssen.Die Krankenkassen verzichten zwar auf Genehmigung aber der Arzt bekommt Regressprobleme was heißt die Therapie wird nicht von den Krankenkassen bezahlt ohne weiteres.
    Rückfragen bitte an das Sozialministerium stellen falls es einer nicht glaubt!

    Ich selber mache sehr viel wegen meinen Ödemen an Bewegung und neue Befunde für was? Es ist und bleibt der Befund auch muß ich jede 3 Monat zum Facharzt der eine Messung macht und Ultraschall, auch wird nach jedem Rezept vom Therapeuten ein Therapiebericht mit Bild für die Krankenkasse gemacht.


    Auch ist klar das die Gefäße im Alter schlechter werden bei uns gibt es auch die Lymphselbsthilfe Gruppe Wetterau die Veranstaltungen machen zur Selbsthilfe. Dr.Jungkunz ist in Deutschland einer der führenden Ärzte was die Lymphe betrifft. Lymphologen sorry ist nur ein Wortgebrauch aber kein Ärztlicher Titel. Wenn dann Phlebologen ist der richtige Begriff für diese Ärzte.

    Unzufriedene Menschen!
    Nun wenn Schwerbehinderte Patienten ihren Kampf mit den Kassen haben ist das Traurig in Deutschland,wo die Kassen ein Milliardenüberschuss angehäuft haben durch Einsparungen der Leistungen.
    Gerne dürfen sich die Ärzte hier mal mit Dr.Jungkunz unterhalten auf Kongresse wenn sie sich da sehen.
    Deutschland mit der USA zu vergleichen ist nicht legitim da wir in Deutschland ein anderes System haben das mal eins der Besten war.
    Sage hier nur das MRSA-Problem in Deutschland warum ist das wohl so?

    In der Reha war ich 2 mal einmal Földi und 2007 in der Taunus Klinik die machen dort doch keine Untersuchungen wie Sintigrafie usw,wenn die nicht Schreiben was man sagt wie die Ödem angefangen haben und dann nur Primäres Lymphödem schreiben nun da kann man alle 2 Jahre in die Reha gehen.Draußen müßte man auch 5 mal die Woche die MLD haben damit sich das Ödem nicht wiedr verschlechtert das ist Fakt.

    Mit den Therapieberichten geht das schon über 2 Jahre in Hessen,das ist aber der KK mal egal,ich bekomme vom Arzt im Quartal 36 MLD aufgeschrieben.Da kleine Rezept wie 6,12,oder 24 bei meinen Ödemen nicht genügen auch die Fibrosklerose im Fuß ist schlimm.Auch habe ich vor 4 Jahren nach der Blutentnahme ein sekundäres Armlymphödem bekommen.

    Der Witz dabei ist auch das ich 2012 die Langfristverordnung von der KK hatte und mir nun die Verlängerung nicht bewilligt wird.Weil halt seit November der Bundesausschuß es festgelegt hat bei was die Verordnung genehmigt wird.Alle anderen Kassen machen diese Probleme auch nicht in Hessen.
    Es ist halt System der KK die Kosten dafür zu sparen.

    Ein Hausarzt hat nicht das Budget dafür und eine Sintigrafie zeigt auf das ich wenig L-Gefäße habe im Bein habe.Ich bin ja nicht alleine mit dem Problem viele Patienten haben es auch gerade bei AOK und BKK.
    Ob es ein Hereditäres Ödem ist nun ein Gentest würde es vielleicht zeigen aber denke das Sozialgericht wird wenn ich Klage für mich entscheiden,

    Nun Michaela es gibt keinen Arzt in der Nähe der solche Langzeitrezepte ausstellt wie DR.Jungkunz,deswegen kommen aus ganz Deutschland die Patienten nach Friedberg7Hessen.
    Alle Ärzte sagen das sie wegen Regress solche Rezepte nicht ausstellen können und ich brauche 3 mal die Woche die MLD auch wegen der Fibrosklerose in den Füßen.
    Auch in Frankfurt findet man keinen Arzt dafür.
    Höchstens eine Lymphsinitgrafie wie damals in der UNi-Frankfurt könnte ich noch machen lassen,was ich aber nicht einsehe,da Klage ich lieber vor Gericht und helfe damit auch vielen Patienten die nun zu Hause bleiben weil die KK sich weigert.

    Habe schon 8 Widersprüche gemacht sie wären laut AOK nicht rechtswirksam da es bei der Entscheidung nicht um eine Leistungsverweigerung handelt.Versicherte mit lngfristigen Behandlungsbedarf können nach §32 Abs,1a SGB v das Gehnemigen.
    Bei der dem Indikationsschlüssel LY2 verzichtet die KK auf das Genehmigungsverfahren was heißt es geht auf das Budget vom Arzt.
    Bei meinen Befunde geht nicht hervor das ich ein Hereditäres Ödem habe so die KK weiter.

    AOK und BKK verweigern das,so das viele Patienten nun zu Hause bleiben da sie diesen Ärger nicht mehr mit machen mit den KK,da ich es meinem Sohn vererbt habe habe ich laut Dr.Jungkunz ein Hereditäres L-Ödem was die KK nicht anerkennt.Auch die Földi Klinikwo ich 1996 war in Reha sagt im Befund nur Primäres L-Ödem was mir nun die Probleme bereitet.
    Trotzdem ist die Földi Klinik natürlich eine sehr gute Klinik und es war damals ein Erfolg mit den Beinen.
    Draußen verschlechtert sich das Ödem natürlich wieder bei weniger MLD.

    Seit November hat der Bundesausschuß festgelegt bei wem eine Langzeitverordnung genehmigt wird,zum Beispiel beim Hereditäres Lymphödem.
    Nun habe ich seit ich 11 Jahre bin ein Primäres Lymphödem mit Fibrosklerose im Fußrücken die Untersuchungen damals sagten das ich zu wenig Lymphgefäße in den Beinen habe wohl angeboren auch hat mein Sohn diese Erkrankung bekommen.Dr J.in Friedberg stellt seine Patienten auf Langzeitverordnung um das heißt die Patienten müssen die Anträge bei ihren KK stellen.Nun sagt die AOK ich hätte kein Erbliches L-Ödem da ja auch die Befunde der FÖldi Klinik von 1996 sagen das in meiner Familie nichts bekannt ist.Alle meine Befunde sagen das ich ein Chronisch primäres L-Ödem der Beine habe,die AOK will Befunde haben die ich aber nicht mehr habe.Da die UNI-Klinik Frankfurt die Befunde nach 30 Jahre entsorgt.
    Auch ein Attest von DR.J wo die Diagnose Q82,0 steht wird nicht anerkannt von der KK.
    Bleibt mir nun nur noch der Weg zur Klage bei Gericht?
    MFG
    Werner Schulz