Beiträge von Ettlingen_2004

    Ich bin nach langen warten seit anfang Juni im Besitz des Lymphapress-Mini in der Hosenmanschettenform.
    Mir tut das Gerät gut.
    Anfangs habe ich 2 x pro Woch 60min MLD benötigt.
    Seit Juli benötige ich nur noch 1 x pro Woche meine 60min MLD, mache aber dafür zusätzlich 2 x 60 min im Lymphapress-Mini.
    Ich habe im Sommer neue Flachstrickversorgung bekommen u. die mussten 4 x neu gestrickt werden weil bei jeder Lieferung meine Beine mehr als 2cm an Umfang verloren hatten.
    Für mich persönlich war es eine gute Entscheidung und es geht mir körperlich gut.
    Aber nichts destotrotz möchte ich für nächstes Frühjahr eine Földikur machen.
    Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt in dem eine ambulante Reduzierung meiner Beine nichts mehr vorangeht. Das wird wohl oder übel nur noch in der Kur zu topen sein :wink:

    Hallo,


    ich habe am 18.04.07 ein Rezept für das 12 Kammernsystem Lympha-Press Mini Heimtherapiegerät bei meinem Sanitätshaus eingereicht.
    Seit dem habe ich einen schweren Kampf mit der Krankenkasse.
    Die wollen mir nur ein 4 Kammersystem anstatt genemigen.
    Sie behaupten das mein Lymphödem/Lipödem nicht schwerwiegend sei.
    Man hat Leute zu mir nach Hause geschickt die meine Beine begutachtet haben, aber die sind denen nicht auffällig genug.
    Aber das ist doch auch klar - ich trage seit 6 Monaten Flachstrickversorgung einschl. Zehenkappen.
    Meine Beine sind mom super entstaut, dank konsequenter Massnahmen.
    Ist den ein chron. Lymphödem und ein geerbtes Lipödem mit MLD auf Lebenszeit nicht schwerwiegend genug?
    Ich gehe 2 x die Woche je 1 Std. zur MLD u. zum Power-Plate, fahre täglich 8km mit Rad raus in die Natur oder zur Arbeit und erledige meine Einkaufe und erldigungen damit und bin bemüht mich gesund zu ernähren.


    Muss ich erst eine Elefantiasis bekommen damit man mir dieses Gerät genemigt?


    Mich macht sowas super wütend und will mich von der Kasse nicht abspeisen lassen.


    Bin für jeden Ratschlag dankbar!

    Hi,


    ich bin im Nov.2006 das erstmal bei der Földi vorstellig gewesen. Bekomme 2x die Woche MLD für je 60 Min. was mir sehr gut tut, nur leider komme ich mit der Flachstrickversorgung nicht zurecht. Ich hab das jetzt 6 Mon. ausgehalten, aber ich bin sehr unglücklich geworden. Man hatt mir eine Caprihose zu meinen Kniestrümpfen verordnet.
    Ich leider seit 20 Jahren an einer Follikulitis am Po, Oberarmen und Oberschenkelinnenseiten u. rückseite. Das heißt: mir brechen die Haare an der Hautoberfläche durch das derbe Flachstrickgewebe ab und es bilden sich, in kombination mit Schwitzen, kleine Eiterpusteln. Das tut höllisch weh - jede Bewegung reisst mir die Haare aus und entzündet sich und wenn ich sitze dann fängt meine Haut noch zusätzlich an zu schwitzen.
    Man hatt mir geraten Nylonstrumpfhosen anzuziehen um die Haut zu schützen, aber das macht alles nur noch schlimmer. Ich bekomme sogar von einer Jeanshose pickel. Ich kann doch nicht mich ständig mit Minocyclin vollstopfen nur damit ich diese Kopressionsverordnung auf der Haut ertragen kann.


    Ich geh auch nicht mehr aus dem Haus, es sei den ich muss zur Arbeit.
    Ich mag auch nicht mehr von meinem Partner angefasst werden weil ich meine Pusteln ecklig finde und jede Berührung schmerzt.


    Früher, bevor ich bei der Földi vorstellig wurde, habe ich mich selbst mit Kompressionsstrümpfen versorgt da ich im Gesundheitswesen tätig bin. Ich habe sehr gerne die Produkte der Firma MEDI getragen und weiss das es für Patienten mit Hautempfindlichkeiten oder die zu Hautentzündungen neigen eine Versorgung gibt die mit Silberanteilen verarbeitet ist und so die Entzündungsprozesse weitgehend unterdrücken.


    Ist man den Verpflichtet von der Földi die Versorgung der Firma JOBST zu tragen? Oder gibt es eine möglichkeit das Rezept für die Versorgung bei einem Sanitätshaus/Firma (z.B. MEDI) seiner Wahl anfertigen zu lassen?

    Hi,


    ich bin im Nov.2006 das erstmal bei der Földi vorstellig gewesen. Bekomme 2x die Woche MLD für je 60 Min. was mir sehr gut tut, nur leider komme ich mit der Flachstrickversorgung nicht zurecht. Ich hab das jetzt 6 Mon. ausgehalten, aber ich bin sehr unglücklich geworden. Man hatt mir eine Caprihose zu meinen Kniestrümpfen verordnet.
    Ich leider seit 20 Jahren an einer Follikulitis am Po, Oberarmen und Oberschenkelinnenseiten u. rückseite. Das heißt: mir brechen die Haare an der Hautoberfläche durch das derbe Flachstrickgewebe ab und es bilden sich, in kombination mit Schwitzen, kleine Eiterpusteln. Das tut höllisch weh - jede Bewegung reisst mir die Haare aus und entzündet sich und wenn ich sitze dann fängt meine Haut noch zusätzlich an zu schwitzen.
    Man hatt mir geraten Nylonstrumpfhosen anzuziehen um die Haut zu schützen, aber das macht alles nur noch schlimmer. Ich bekomme sogar von einer Jeanshose pickel. Ich kann doch nicht mich ständig mit Minocyclin vollstopfen nur damit ich diese Kopressionsverordnung auf der Haut ertragen kann.


    Ich geh auch nicht mehr aus dem Haus, es sei den ich muss zur Arbeit.
    Ich mag auch nicht mehr von meinem Partner angefasst werden weil ich meine Pusteln ecklig finde und jede Berührung schmerzt.


    Früher, bevor ich bei der Földi vorstellig wurde, habe ich mich selbst mit Kompressionsstrümpfen versorgt da ich im Gesundheitswesen tätig bin. Ich habe sehr gerne die Produkte der Firma MEDI getragen und weiss das es für Patienten mit Hautempfindlichkeiten oder die zu Hautentzündungen neigen eine Versorgung gibt die mit Silberanteilen verarbeitet ist und so die Entzündungsprozesse weitgehend unterdrücken.


    Ist man den Verpflichtet von der Földi die Versorgung der Firma JOBST zu tragen? Oder gibt es eine möglichkeit das Rezept für die Versorgung bei einem Sanitätshaus/Firma (z.B. MEDI) seiner Wahl anfertigen zu lassen?

    Eine Hautallergie ist mir nicht bekannt, aber dafür hab ich eine sehr empfindliche Haut und bekomme bei groben Textilien sehr schnelle eine Follikulitis. Daher trage ich nur nahtlose Unterwäsche aus Microfaser oder reine Baumwolle ohne Gummibündchen.
    Bei meiner Arbeitsstelle wird Dienstkleidung vom AG gestellt - diese kann ich nicht tragen da der Polyesteranteil mir einen schrecklichen Juckreiz verursacht; auch hier trage ich Arbeitsbekleidung aus reiner Baumwolle.
    An den Kniekehlen hab ich Schaumstoffeinlagen und Polsterwatte zur Polsterung ausprobiert. Keine besserung eingetreten. Der Juckreiz fängt in den Kniekehlen an und verteilt sich nach 8 Std. auf die gesamte Hautpartie die von der Kompressionsversorgung betroffen ist. Ein Allergietest im Herbst hatt keinerlei Allergien bei mir angezeigt.
    Nun habe ich meine 1 Nachtschichtwoche mit meiner Kompressionsversorgung hinter mir und habe festgestellt das ich über Nacht geschwollene Zehen bekomme. Vorher war das nicht, da blieb die Stauung immer wie ein Ring um die Knöchel hängen. Wäre eine Versorgung mit geschl. Fußspitze sinnvoller?
    Wieviele Std. sollte man diese Versorgung am Tag tragen?
    Bin ich an diese Versorgung ein Lebenlang gebunden oder wird es nach 1 Jahr tragezeit eine angenehmere Versorgung geben.
    Bitte verstehen Sie mich nicht falsch - ich bin ja gewillt meine Therapieverordnung einzuhalten, auch wenn es mir mom schwer fällt. Aber ich finde den Gedanken, diese grobgestrickte Caprihose für die nächsten Jahre zu tragen, nicht gerade sehr berauschend :?

    Hallo,


    ich war am 30.11. in der Ambulanz vorstellig weil ich seit Jahren immer mehr geschwollene Beine bekommen habe. Seit 8 Jahren arbeite ich als Vollzeitnachtwache und nun merkte ich das ich ohne Stützstrümpfe Nachts nicht mehr laufen kann.
    Ich habe mich mit Absprache des Arztes für eine Ambulante Therapie enschieden.
    Nun bekam ich eine Caprihose inkl. Kniestrümpfe von der Firma Jobst in der KKL2 verordnet. Seit 1 Woche trage ich es. Nun fallen mir aber etliche Sachen auf: Es bilden sich Kniekehlenfalten die so schmerzhaft sind das es mir nicht möglich ist im Sitzen die Beine in 90 Grad anzuwinkeln, es ist mir auch nicht möglich Rad zu fahren geschweige denn Socken anzuziehen da ich die Beine nur sehr schwer anheben kann. Auch sonst fühle ich mich in meiner Lebensqualität sehr eingeschränkt da das Material sehr derb ist und ich in der Nachtschicht und am Tag das Material mich sehr in meiner Bewegung einschränkt. Ferner macht mir der starke Juckreiz zu schaffen der schon nach 1 Stunde tragen auftritt. Ansonsten gefällt mir auch nicht das ich fast nicht mehr in meine Hosen reinpasse wenn ich die Caprihose trage und auch die Schuhe machen da nicht mehr mit - ich musste mir grössere Schuhe besorgen.
    Die letzten 2 Jahre habe ich mich selbst mit Strümpfen versorgt die ebenfalls für Lymphödeme konzepiert waren - diese waren jedoch sehr weich, gestrickt und haben unter der Kleidung nicht aufgetragen.


    Nun wüsste ich gerne wer noch solche Startprobleme mit dem Material hatte und wer kann mir sagen wann das aufhört mit den blau/roten schmerzhaften Striemen in den Kniekehlen und dem Juckreiz? :(

    Hallo, ich bin 1975 mit einer Omphalozele (offene Bauchdecke) geboren worden und habe seit einer 2. Bauch-OP 1994 Lymphödeme vom Bauch abwärts. Meine Beine sind unterschiedlich geschwollen je nach Befindlichkeit fühle ich mich auch um den Bauch rum wie ein Ballon. Meine neue Hautärztin hatt mich an diese Földi-Klinik verwiesen. Nun wüsste ich gerne ob es Leute gibt mit Omphalozele/Lymphödemen die einen Therapieerfolg in der Klinik verbuchen können und/oder mir sonstige Tipps geben können.
    Vor 6 Jahren habe ich mit einer Ernährungtherapeutin eine Diät gemacht - mit einem interessantem Abschluss. Ich hatte 13kg abgenommen in 5 Monaten, davon waren 3kg Fett u. 10kg Wasser - die Muskelmasse blieb vollständig erhalten. Hatt jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich hab nämlich das Gefühl das es immer mehr wird mit den Wassereinlagerungen. :roll: