Beiträge von mone

    Wie gesagt ,habe meinen Weg auch so gefunden.Nach so vielen Niederlagen hat man echt keinen Bock mehr,aber das ist ja gerade das worauf die warten.Ich drücke allen die Daumen und hoffe das sich in bezug auf unsere Krankheit doch irgendwann mal etwas zum positiven verändert.Schöne Woche Mone

    Wer kann mir helfen,ich habe ein massives Lipo-Lymphödem bd.Beine,Vorstufe zur Elephantiasis.Wahr im Januar zur Reha,habe auch gut 10 kg abgenommen,natürlich nicht an den Beinen.Mittlerweile hab ich diese Kilos aber auch schon wieder drauf obwohl ich meine Ernährung umgestellt habe.Meines Erachtens sind meine Beine trotz regelmässiger Lymphdrainage und Kompressionsbestrumpfung deutlich dicker geworden.Hab "tausend"Diäten hinter mir.wiege bei 174 cm 140 kg.Nun meine Frage,mein Angiologe der die Krankheit vor einem Jahr festgestellt hat rät dringends zu einer Liposuktion.OK,OK,kenne die allgemeine Meinung bei einem Lymhödem.Bei mir überwiegt das Lipödem und ich habe mich mit so ziemlich allen Nebenwirkungen auseinander gesetzt.Aber so wie ich im Moment aussehe werde ich nicht die nächsten Jahre rumlaufen wollen.Ich bin schliesslich erst 45 und nicht 80.Wie sieht es aus,besteht die Möglichkeit diese OP von den Kassen bezahlt zu bekommen?Und wenn ja was für Kreterien müssen erfüllt sein?Ich möchte diese OP nicht als Schönheitsop.Ich habe massive Probleme,sowohl psychisch als auch körperlich.Hat jemand eine Liposuktion schon mal von einer KK bezahlt bekommen.?Wenn ja würde ich mich über Tipps und Infos freuen.Mone

    Hallo Mendie,habe Deinen Bericht gelesen und frage mich jetzt ob Du die OP von der Kasse bezahlt bekommen hast?Bei mir ist vor einem Jahr im Alter von 43 Jahren auch ein Lipo-Lymphödem 3 Grades festgestellt,wiege bei 174 cm 140 kg.War im Januar in einer Klinik für 3 Wochen,war auch ganz o.K.,aber jetzt nehme ich die 10 kg die ich abgenommen habe so langsam aber sicher wieder zu obwohl ich meine Ehrnärung umgestellt habe.Der Angiologe der meine Erkrankung festgestellt hat rät dringend zu einer OP,alle anderen Ärzte wiederum raten von OP bei dieser Krankheit ab.Bin aber auch aus psychischen und körperlichen Gründen auf jedenfall zu einer OP entschlossen.Finanziell kann ich mir so eine OP aber nicht erlauben da ich für eine 3 köpfige Familie aufkommen muss.Wenn Du Tips hast würde ich mich sehr freuen wenn Du mir weiterhelfen könntest.Eine letzte Frage vorab,wo hast Du Dich operieren lassen.?Wünsch dann noch schöne Pfingsten und erwarte sehnsüchtig Deine Tipps.Tschüsssss,Mone

    Hallo mal wieder,habe gerade Post von der LVA Bund bekommen.War sehr überrascht nach 8 Monaten nochmal etwas von der LVA zu hören.Denn so lange ist es her das mein Widerspruch dort gestellt wurde.Wie sollte es anders sein,ja natürlich wurde der Reha nicht entsprochen.Bin doch topfit.Habe einen Beindertengrad von 50 %,aber es ist ja nur meiner massiven Fettsucht zu verdanken das ich ein Lymphödem habe.Mittlerweile kann ich über diese I....ten nur noch lachen.Da sitzen irgendwelche Möchtegerne die aufgrund einiger Briefe entscheiden wie krank man ist oder auch nicht.Der Mensch als solches wird doch von denen gar nicht wahrgenommen.Diese Erkrankung wünsch ich sonst meinem schlimmsten Feind nicht,aber den Sachbearbeitern bei der LVA wünsch ich allles an den Hals!Musste mich mal wieder ausko......über soviel Ungerechtigkeit.Wenn man einen auf Psyche machen kann(ich kann es nicht,leider)hat man weit aus grössere Chancen etwas zu erreichen als wenn man ehrlich durchs Leben geht.Ich habe Gott sei Dank meinen Weg auch ohne LVA gefunden aber die,die dieses Glück so nicht haben tun mir ganz doll leid.Bis zum nächsten Mal und tschüsssssss Mone

    Hallo Rotbuche
    unter allgemein versteht man "normaler Kassenpatient"also mit Mehrbettzimmer
    unter halbprivat ist man Kassenpatient mit Zusatzleistung,je nach Versicherung mit Krankenhaustagegeld oder /und Chfarztbehandlung
    ,dafür musst Du vorher aber eine Zusatzversicherung abschliessen,die hat unter Umständen aber eine Aufbauzeit von bis zu 12 Monaten und greift meistens nicht bei Rehamassnahmen.
    Als Privatpatient bekommst Du ein Einzelzimmer und Chefarztbehandlung.
    Ich hoffe ,ich konnte Dein Wirrwarr etwas entschlüsseln!
    LG.Mone

    Hallo Jenny,ich habe 2 Anträge in einem Jahr gestellt.Das Ende vom Lied ,beide wurden abgelehnt.Liege z.Zt.stationär .Dort hat man mir gesagt auf die Anschreiben oder Anträge reagieren die Kassen und die LVA(bei mir) sowieso ablehnent.Erfolg hat man wenn man zur Kasse hin fährt und bei einem für sich zuständigen Sachbearbeiter vorspricht.Dann die Hosen runter lassen und Ihn fragen wie man sowas bei mir Lipo-Lymphödem 3.Grades vorstufe zur Elefantiasis,ohne stationaäre bzw.ohne Rehamassnahme in den Griff bekommen soll.Dann reagieren die meist eher positiv als wenn man denen Befunde oder Bilder schickt.Ich wünsche Dir ganz viel Glück und das sich bald was tut.Hoffe,Du findest bald einen gescheiten Arzt der erstmal Ahnung von der erkrankung hat und zweitens hinter Dir steht.Ich bin leide auch noch auf der Suche nach so jemanden.LG:Mone

    Hallo,habe z.Zt.einen seelischen Tiefstand erreicht.Habe,seit ich die Diagnose Lipo-Lymphödem bekommen habe noch keine längerfristige positive Erfahrung mit den Ärzten gemacht.Den letzten Hammer hat die Lymphologin gebracht.Sie hat mir nahegelegt mir eine neue Lymphologische Praxis zu suchen(da es die ja auch in Massen gibt.)!Dem Gespräch geht eine längere Vorgeschichte vorraus.Also,fang ich mal an zu erzählen.Rehaantrag war durch meinen HA gestellt.Wie sollte es anders sein,natürlich erst mal eine Absage.Daraufhin hat Herr Dr.Martin (aus dem Forum)mir geraden einen Lymphologen aufzusuchen.Was ich auch gemacht habe.Bei dem ersten Gespräch lief auch noch alles normal(gibt ja bei der Erstkonsultation ja auch noch etwas mehr Geld).Rezept über Lymphdrainage wurde ausgestellt,über eine Stützstrumpfhose wurde erst gar nicht gesprochen.Das sollte nach erfolgter Rehamassnahme stattfinden.Wurde 2 Wochen krank geschrieben um die Therapie 3 mal wöchentlich zu machen.Bin berufstätig,arbeite ca.100 KM entfernt von zu Hause.Nach der Therapie stellte ich mich wieder vor,natürlich ohne grossen Erfolg,Lipo-Lymphödem 3.Grades,was will man da erwarten.Das Behandlungsgespräch dauerte genau 1 Min. O Ton,na das sieht ja noch nicht besser aus.Machen Sie die Reha und dann sehen wir uns jedes viertel Jahr.(Die Praxis ist ca.50 KM von mir entfernt,nur zu Info).Es wurde mir zwar ein neues Rezept über Lymphdrainage ausgestellt aber mit dem Kommentar das das aber jetzt das letzte währe für das Quartal.OK,Also habe ich meinen HA angerufen,zwecks neuem Rezept.Bin natürlich nicht zu Ihm durchgestellt worden sondern man sagte mir einen Rückruf zu.Der erfolgte dann auch in Form der Arzthelferin.Mit der Begründung ich hätte in der anderen Praxis wohl was missverstanden.Wenn ich wöchentlich zur Kontrolle kommen würde bekäme ich auch weitere Rezepte.Da ist niemals die Rede von gewesen ,geht berufsbedingt auch gar nicht.Man wusste auch wo ich wohne und arbeite,also sowieso unzumutbar.Natürlich habe ich in der Praxis angerufen,man könne gar nicht verstehen das ich "ANGEBLICH"so abgefertigt worden wäre.Man würde sich für Patienten die so weit weg wohnen würden sehr viel Zeit nehmen.Ist 1 Minute viel Zeit,ich weiss nicht.Einen Tag später bekam ich einen Rückruf der Lymphologin die sich mal erkundigen wolle was los sei.Natürlich hätten wir darüber gesprochen uns wöchentlich zu sehen,Rezept für Stützstrümpfe wäre auch ausgestellt,ob ich noch Interesse an einer Rehamassnahme hätte usw.Bin ich also als Lügner hingestellt worden.Hab aber für die Gespräche Zeugen.Nastürlich habe ich noch Interesse an einer Massnahme,die Unterlagen lagen jetzt 4 Wochen in der Praxis.Der Antrag der LVA wurde nicht bearbeitet da es sich für mich wohl erledigt hätte.Sie als Lymphologin müsste eigentlich wissen das es sich mit dieser Krankheit nie erledigt hat.Jetzt versuche ich seit 4 Tagen meinen HA an die Strippe zu bekommen.Nichts passiert.Patienten die den Mund aufmachen sind leider nicht erwünscht.Ist doch alles zum Kotzen.Aber trotz alledem,ich lass mich nicht unterkriegen.Bis dann,dann Mone

    Hey Kimba.Bei dem zweiten Rehaantrag läuft jetzt erst der Widerspruch,daher noch keine Klage.Ich werde aber klagen wenn wieder eine Ablehnung kommt.Die Ärztin hat mir in Aussicht gestellt wenn weiter nichts gemacht wird werde ich mit aller Wahrscheinlichkeit in ca 1-2 Jahren mich nicht mehr ohne fremde Hilfe fortbewegen können.Tolle Aussichten,gell!Ich könnte vor lauter Wut heulen.Jetzt wird erst mal 3xwöchentlich Lymphdrainage mit anschliessender Bandagierung gemacht(mein ach so netter Hausarzt hat mir ja keine Lymphdrainage mehr verschrieben).Da die aber bei dem Umfang meiner Beine nichts nützen wird O Ton meiner Ärztin,stehen lt.Aussage von Ihr die Chancen dann den Rehaantrag genehmigt zu bekommen wohl nicht mehr so schlecht.Bin mal gespannt,halte Euch aber weiter auf dem laufenden.LG Mone

    Hallo Maggie,Dank deines Tips bin ich in der Praxis von Frau Dr.Bockelmann gelandet.Keine Probleme bei der Terminvergabe,hatte schon Angst das ich wieder mal mehrere Monate warten müsste.Sehr kompetente Ärztin.Vielen Dank noch mal.Vielleicht habe ich ja jetzt Glück mit meinem Antrag.Sie rät dringends zu einer Reha,ohne diese könnte ich mich bei dem Ausmass meiner Beine spätestens in 1 Jahr nicht mehr ohne Hilfe fortbewegen.Ich glaub immer noch an das Gute(gibt es sowas überhaupt).Na dann ,mal wieder warten.Bis dann,dann.Mone

    Vielen Dank für eure Antworten.Es ist doch schon schlimm genug das man diese Sch....Krankheit hat,ausgesucht hat die sich doch von uns niemand.Bestraft wird man noch obendrein.Wie es aussieht liegt noch ein langer Leidensweg vor mir,notfalls ziehe ich aber vor Gericht.Es kann doch nicht sein das man Jahrelang Kassenbeiträge,Rentenbeiträge und alles mögliche bezahlt,in meinem Fall seit 28 Jahren,und dann kommen irgendwelche Ärzte und entscheiden anhand von Befunden das man nichts hat und man sich in nervenärztliche Behandlung begeben soll.Ich hab nichts an der Klatsche,ich hab ein Lipo-Lymphödem.Aber wem erzähl ich das.Also dann mal wieder bis dann,Tschüss

    Bei einem Angiologen bin ich gewesen der meine Erkrankung festgestell hat.Habe im Ärzteverzeichnis auch keinen Lymphologen finden können.Ich wohne in Worms,kennt in der näheren Umgebung jemand zufällig einen ?Mit besten Dank im vorraus und tschüss

    Bei mir wurde mittlerweile der 2.Rehaantrag abgeschmettert mit der Begründung es liege keine körperliche Einschränkung vor und ich solle mich in nervenärztliche Behandlung begeben.Frechheit,man wird aber dazu gebracht bei soviel Ungerechtigkeit durchzudrehen.Reicht es nicht das ich ein Lipo-Lymphödem 3.Grades habe,Coxarthrose,Bandscheibenschäden Luftnot usw.usw.!Muss ich erst monatelang Krank sein bevor was getan wird?Mein Hausarzt hat wortwörtlich zu mir gesagt"Ihr Problem ist ,das Sie noch arbeiten gehen.Wären Sie über einen längeren Zeitraum krank,hätten sie auch kein Problem mit der Genehmigung einer Reha.In der heutigen Zeit kann man sich nur nicht erlauben die Arbeit zu verlieren,zudem man Alleinverdiener ist.Vielleicht weiss jemand Rat.Ich würde mich sehr freuen.Tschüss bis demnächst

    Hallo,bei mir ist im April diesen Jahres ein massives Lipo-Lymphödem 3 Grades festgestellt worden.Vorher war es "Adipositas per magna"jetzt hat man dem Kind einen Namen gegeben.Ich habe in den letzten 6 Monaten massiv an Umfang zugelegt ohne meine Ernährung zu ändern.Im Gegenteil,esse eher weniger als mehr! habe mich im Internet schlau gemacht über diese Krankheit.Von meinem damaligen Hausarzt konnte ich keine Unterstützung erwarten.Als er meine Beine gesehen hat,hat er mir einen Ü.Schein ausgestellt für einen Internisten mit dem Kommentar so Beine hätte er noch nie gesehen.Natürlich war ich bei dem Internisten auch an falscher Stelle,gut er hat festgestellt das ich weder was am Herzen habe,noch das eine Niereninsuffiziens vorliegt,Das waren seine grössten Bedenken.Der hat mich dann wiederrum an einen Angiologen überwiesen.Termin mit Wartezeit von 8 Monaten !?Ist das normal.?Hab dann aber Gott sei Dank einen in Mainz gefunden bei dem ich "nur" einen Monat warten musste.Blauäugig wie ich war habe ich einen Antrag für eine Reha beantragt.Diese ,wie soll es auch anders sein,was ich bis jetzt in den einzelnen Foren gelesen habe,wurde natürlich abgelehnt mit der Begründung ich solle mich in nervenärztliche Behandlung begeben was ich ja schon mal als Frechheit ansehe,zusätzlich solle ich abnehmen.OK,habe natürlich postwendent einen Widerspruch verfasst,immer noch in dem Glauben das man als Patient doch gewisse Rechte hat.Muss noch dazu erwähnen das ich für eine Familie aufkommen muss da mein Mann schwerst Herzkrank ist,er hat eine neue Herzklappe bekommen und kommt seit dem nicht mehr richtig auf die Beine,sowohl habe ich noch einen 5 Jährigen Sohn um den ich mich auch kümmern muss. und natürlich will.Auch dieser Widerspruch wurde mit der Begründung abgelehnt es reiche eine Gewichtsreduktion vollkomen aus da ich ja sonst keine Beschwerden hätte.
    Hab zu dem Zeitpunkt meinen Hausarzt gewechselt,in der Hoffnung er würde sich für mich einsetzen.Die ersten Gespräche liefen auch sehr positiv,junger Arzt,sehr angagiert,würde sich auch sofort belesen.Ein neuer Antrag wurde dann auch gestellt.Bei dem gemeinsamen Ausfüllen der Bögen wollte er an erster Stelle meine Adipositas erwähnen,für mein Lipo-Lymphödem bekäme ich sowieso keine Reha.Da ging mir ja schon wieder die Hutschnur hoch,also mal wider einer der keine Ahnung von der Krankheit hat und einen als "FETT"abstempelt.Seine Worte "na von nichts kommt nichts"oder wie wollen Sie mir erklären wieso sie so dick sind.Daraufhin habe ich Ihm gesagt das er keine Ahnung hat und habe erst mal die Praxis verlassen.Den nächsten Tag bin ich mit meinem Mann der ebenfalls in der Praxis einen Termin hat,zu Ihm gegangen.Wortreich wurde sich entschuldigt und mir eine Adresse von Ihrer Klinik in die Hand gedrückt.Er hätte auch meine Krankheit an erste Stelle gesetzt und es als absolut dringlich gemacht.Ich habe ein bisschen Ahnung von Medizin,ich bin seit 26 Jahren in radiologischen Praxen beschäftigt. Jetzt mal abwarten was bei diesem Antrag rumkommt,liegt nun auch schon wider 1 1/2 Monate zurück.Anscheinend will der Staat lieber Erwerbsunfähigkeitsrente bezahlen als eine Reha.Musste mir mal alles von der Seele schreiben.Man ist ja sonst eher alleingelassen.Tschüss bis demnächst.Mone :roll: