Beiträge von DieAnna

    Das is das Problem: weil man es eben je nach Schwellung sieht oder eben nicht. Als ich bei meiner Dermatologin war war nichts zu sehen und die hat mich indirekt als Hypochonder hingestellt (das Bild hatte ich da dummerweise noch nicht)


    und abgesehen davon hat es so gewirkt als hätte sie keine Ahnung vom Lymphödem. Deswegen dachte ich die Ärzte hier im Forum können mir vielleicht eher weiterhelfen.

    Eindellen geht aber der Knubbel bleibt trotzdem da, also kann ich nicht ausdrücken oder so. Weiß nicht sicher ob Flüssigkeit drin ist. Vermutlich schon weil der kleiner ist wenn mein Lymphödem besser ist.

    Tut mir leid, konnte es wegen der Dateigröße nicht schärfer hochladen. Ich habe das schon länger, ein paar Jahre bestimmt, aber es ist glaub ich größer geworden und mir deswegen jetzt wieder aufgefallen. Und zwischendurch war es auch mal so gut wie weg glaub ich.

    knubbel.jpg


    Hallo :)

    Ich habe ein primäres Lymphödem in den Beinen. Ist mittlerweile gut behandelt, eigentlich ist es nur am rechten Fuß/Knöchel störend. Dort habe ich außerdem einen "Knubbel" entdeckt, der weiß-gelblich ist und je nach Schwellung mal gut zu sehen ist und mal weniger gut (als ich beim Hautarzt war war er leider kaum zu sehen...). Was könnte das sein? Hängt das mit dem Lymphödem zusammen? (siehe auch Bild)


    Vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Anna

    Vielen Dank für Ihre Antwort! Gibt es eine Möglichkeit, wie ich als Laie eine Schwellung wie sie durch eine Thrombose entstehen würde unterscheiden kann von einer lymphatischen Schwellung? Die schwankt ja auch immer wieder mal...

    Hallo,
    ich habe ein primäres Lymphödem an beiden Beinen und soll nun aufgrund eines PCO-Syndroms wieder die Pille nehmen. Das tue ich aber nur ungern, da ich Angst vor den Nebenwirkungen, insb. vor Thrombose habe. Lymph- und Venensystem hängen ja schon zusammen soweit ich weiß, oder? Habe ich aufgrund meines Lymphödems ein sowieso schon erhöhtes Thromboserisiko? Oder ist das Risiko einer Thrombose durch das Tragen der Kompressionsstrümpfe (KKl II) eher niedriger? Und wie könnte ich ggf. eine Thrombose von der lymphatischen Schwellung unterscheiden? Vielen Dank! :)
    Viele Grüße,
    Anna

    Vielen Dank! Wie würden Sie das Vorgehen des Arztes dann bewerten? Bzw. wo genau verlaufen die Beckenvenen? Treten Schmerzen dann eher vorne im Bauchraum oder eher hinten an Gesäß/Rücken auf?

    War noch bei einem anderen Phlebologen. Der hat einen Ultraschall gemacht, allerdings nur innen und außen am Unterschenkel und am Oberschenkel ca. bis zur Mitte. In der Leiste bzw. im Hüftbereich außen hat er keinen Ultraschall gemacht, obwohl ich auch hier Schmerzen habe. Eine Thrombose im Bein wurde nicht gefunden. Allerdings bin ich durch die unprofessionelle Vorgehensweise des anderen Arztes misstrauisch geworden. Deswegen wollte ich Sie fragen, ob man eine Thrombose im Beckenbereich auch ausschließen kann, wenn man an dieser Stelle keinen Ultraschall macht? D.h. sieht man das am Blutfluss o.ä. in den Beinen? Vielen Dank!

    Noch einige Zusatzinfos:
    Bin 20 Jahre alt, normalgewichtig, trage die Kompressionsstrümpfe täglich, nehme seit 4 Jahren die Pille (Yasminelle) und habe noch eine Schilddrüsenunterfunktion, die erst kürzlich festgestellt wurde.

    Hallo,
    bei mir wurde vor ca. 5 Jahren in der Földiklinik ein primäres Lymphödem diagnostiziert. Damals war dies nur am rechten Bein, wurde aber auch "initial links" festgestellt. Seit ca. einem halben Jahr nahm die Schwellung auch links immer mehr zu und deswegen ließ ich mir von meiner Hausärztin auch links einen Kompressionsstrumpf verschreiben. Dies geschah ohne weitere Untersuchung, ich ging einfach davon aus, dass es sich auch links um ein Lymphödem handelt. Nun habe ich aber häufiger Schmerzen im linken Bein, beim Auftreten tut es an der Fußunterseite weh und auch wenn ich an verschiedenen Stellen am Bein leicht drücke, verursacht dies Schmerzen. Teils habe ich diese auch rechts, aber nicht so stark.
    Nun meine Frage: Können diese Schmerzen vom Lymphödem kommen bzw. wie kann ich erkennen, ob nicht vielleicht eine Thrombose oder ähnliches vorliegt? (War beim Arzt, dieser schaute das Bein nur an und meinte, das sei sicher keine Thrombose - Kann man aber doch ohne Ultraschall nicht sehen, oder?)
    Vielen Dank schon im Voraus,
    Anna

    Hallo,
    ich werde vermutlich nächstes Jahr für 3 Wochen in die Földi-Klinik gehen. Nur gibt es da ein kleines Problem, da ich nächstes Jahr auch mein Abitur mache. Jetzt hatte ich die Idee, dass ich während meinem Aufenthalt ja lernen könnte. Nun meine Frage: Wie lange dauern in etwa die Behandlungen pro Tag (mit Lymphdrainage, Kompression, Krankengymnastik etc.) und wie viel Zeit bleibt da noch zur freien Verfügung?
    Wär nett, wenn mir jemand antworten könnte, der vllt. schon mal dort war.
    Liebe Grüße,
    Anna