Beiträge von Duplicate Adrian

    iHallo meinem Vater(78Jahre) steht eine Leistenbruchoperation bevor ,am selben Bein (links) wo er auch ein Lymphödem-stau hat mit
    einem abgeklungenen Erysipel.Meine Frage ist ob die 4-6cm OP-Narbe ein weiteres Abflusshinderniss darstellt weil diese ja meist quer zu den Lymphgefässen geschnitten wird?ist es daher anzuraten eine laproskopische endoskopie (minimalinvasiv )
    durchführenzulassen oder ist diese Narbe in der Leistengegend eher unbedenklich im Hinblick auf den Lymphabtransport.
    Können diese OPs auch mit Längsschnitt erfolgen?
    Mit freundlichen Grüssen Adrian

    Guten Tag, ein naher Verwandter von mir wurde im Dec 2005 wegen Prostata Krebs mit Entnahme vieler oder aller Lymphknoten in der Leiste des linken Beines operiert .seit ca September 2010 bis jetzt ist 6 mal ein Erysipel aufgetreten wahrscheinlich wurde die Antibiotika auch immer zu früh abgesetzt nach abklingen der Rötung und des Ödems .Behandelt wurde mit einer einmaligen Antibiotkaspritze die nicht wirkte und zur Zeit nimmt er täglich eine halbe Penecellin Val 1.5M alles vom Hausarzt verschrieben.Meine Fragen sind ..
    1.Wie lange sollte das Antibiotika genommen werden?
    2.Was für andere Beh-Möglichkeiten gibt es ?
    3.Kann eine bakterielle Entzündung an den Zahn-Implantaten der ausschlaggebende Faktor sein ,das die Bakterien aus dem Mund raum in die Beinlymphgefässe gewandert sind?
    4 Hat Lymphdrainage einen provilaktischen Wert gegen das Erysipel bei sonst weitgehend schwellungsfreien Bein -weil er sonst viel mit Kompressionsstrümpfen wandert .


    Mit freundlichen Grüssen und frohe Ostern Adrian