Beiträge von distel

    Danke Ihr Lieben,
    für Eure Ratschläge/Hinweise. Ich habe jetzt die - für mich - perfekte Lösung: geschlossene Fussspitzen und darunter am re Fuss die Zehenkappe KKL1. Die neuen Strumpfhosen sind von Medi (nicht mehr Elvarex), etwas leichteres Material, aber absolut effizient genug für meine Ödemausprägung.
    Wünsche Euch einen schönen, sonnigen Tag.
    Distel

    Hallo zusammen,


    bitte um Rat. Ich trage flach gestrickte Kompressionsstrumpfhose KKL 2 (Jobst Elvarex) mit offenem Fuss rechts und dort Zehenkappe KKL 1 (Juzo) mit vier Zehen. Bei der ersten Strumpfhose vor drei Jahren hat der nach rechts abgeschrägte offene Fuss den kleinen Zeh stark gedrückt (schmerzahft). Bei der zweiten Strumpfhose wurde die Abschrägung tiefer gesetzt, war schon besser, aber nicht optimal. Bei der dritten jetzigen Strumpfhose rutscht die Abschrägung im Laufe des Tages trotz mehrmaligen Hochziehens immer tiefer, so dass sich am Vorderfuss oben ein "Kissen" bildet. Nun steht diese Woche Verordnung einer neuen Jahresversorgung an. Meine Idee: keine offene Spitze mehr, sondern nachts die Zehenkappe, evtl. KKL 2, tragen. Wäre das für die Ausprägung meines Fussödems auch noch akzeptabel ?


    Danke für Eure/n Rat/Meinung.
    Einen schönen, sonnigen Sonntag wünscht Euch
    Diestel

    Guten Tag,


    an meinem Wohnort befindet sich ein schönes Sole-Heilbad mit mehreren unterschiedlich warmen Becken und Solegehalten. Das "kälteste" hat 33° C und 3 % Sole. Es hieß, dass aufgrund meines sek. Lymphödem ich nur bis max. 28° C baden darf. Sind hin und wieder Ausnahmen erlaubt ?


    Vielen Dank für eine Antwort.
    Es grüßt aus dem Schwarzwald,
    Distel

    Danke für die Nachrichten.
    Nein, ich hatte den Leistenstrumpf nicht an, da sie beim Radeln rutschen und in den Kniekehlen scheuerten. Anfang Mai habe ich einen Sprechstundentermin in der Fachklinik und werde das Thema ansprechen.


    Freundliche Grüsse und nochmals vielen Dank für Ihre Anmerkungen.


    Distel

    Hallo liebe Forumsteilnehmer,


    ich trage Zehenkappe rechts (seamless) und Leistenstrümpfe kkl2 wg. sek. Lympödem. Wenn ich in geschlossenen Schuhen unterwegs bin, schlafen mir die Zehen nach kurzer Zeit ein. Die Schuhe sind gross genug; ich hatte dieses Problem auch vor Tragen der Fußkappe beim Radfahren im Sommer. (Nach Ablegen der Fußkappe bzw. morgens nach dem Aufstehen sind die Zehen nach einer Stunde wieder geschwollen.) Hängt das Gefühl des Eingeschlafenseins mit dem Lymphödem zusammen und wie kann ich abhelfen ?


    Vielen Dank für Eure Antwort und einen schönen Sonntag wünscht
    Distel

    Hallo und Guten Abend,


    ich trage KKL2-Leistenstrümpfe, die zwar immer etwas rutschen, aber heute war es bei einem Spaziergang bei minus 6 Grad so extrem, dass sich über den Knien (und natürlich in den Kniekehlen) Falten bildeten und das Laufen sehr unangenehm war. Kann das von den Minusgraden kommen, und was kann ich tun ?
    Vielen Dank für einen Tipp und Grüsse aus dem Schwarzwald
    von Distel

    Vielen Dank für die Hinweise. Habe schon Kontakt aufgenommen mit dem Sanihaus und werde mich nächste Woche dort vorstellen.


    Viele Grüsse und einen schönen 2. Advent
    wünscht Distel

    Hallo Ihr Lieben,


    seit ein paar Tagen trage ich zum ersten Mal Oberschenkelstrümpfe mit Noppenrand (Elvarex flachgestrickt von Jobst + Bermudas). Die Noppen zeichnen sich sehr schnell auf dem Oberschenkel ab (abends natürlich noch stärker, schadet das eigentlich ? ), die Strümpfe rutschen auch etwas, dann quillt "der Überschuß" oben raus,und wenn ich sie bis ganz oben ziehe - wie es sein soll bei Lymphödem innerer Oberschenkel - schlägt der Rand hinten ca. 1 cm um. Sind das nun alles normale Erscheinungen, d.h. zu tolerieren, oder soll ich mich wieder im Sanitätshaus vorstellen zur Prüfung und evtl. Korrektur.


    Vielen Dank für Eure Hinweise und schöne Grüsse
    von Distel

    Hallo Ihr Lieben,


    ich habe am 26.11. einen Termin in der ambulanten Sprechstunde einer Lymphklinik, damit endlich einmal die richtige Bestrumpfung etc. festgelegt wird, nachdem weder Phlebologe noch mein internistischer Hausarzt - wie sie zugaben - nicht so recht wissen, was wirklich sinnvoll ist.


    Ich danke Euch für Eure Hinweise und werde wieder berichten.


    Ein schönes Wochenende wünscht
    Distel

    Hallo Indi,


    ich verfolge Deine Korrespondenz mit Claudi mit grossem Interesse. Ich wußte überhaupt nicht, dass es flachgestrickte Strümpfe/Strumpfhosen gibt und dass diese für Lymphödeme viel besser als die rundgestrickten sind ! Mir wurde lediglich (vom allg. Hausarzt) eine rundgestrickte Strumpfhose KKL 2 verordnet bei chron. postoperativem sek. Lymphödem in den Beinen. Neuerdings habe ich einen geschwollen re Vorderfuß (wird noch phlebologisch u. evtl. orthopädisch abgeklärt) und - seit Jahren - ein Ödem am inneren re Oberschenkel. (Es wurden vor 10 Jahren 40 Lymphknoten paraaortal und pelvin entfernt). Ob für mich nun Strümpfe (mit Radler) oder Strumpfhose besser sind/ist, kann mir wahrscheinlich nur ein Lymphologe sagen ??? Mein bisheriges Sanitätshaus führt Soramed übrigens nicht (werde fragen, ob man es bestellen kann) und sagte mir, dass mir pro Jahr zwei Strumpfhosen zustehen. Ist das so richtig ?
    Herzlichen Dank für einen Tipp. Bin sehr froh, hier Leidensgenossen anzutreffen.


    Einen schönen Abend
    wünscht Distel

    Jetzt muss ich doch noch mal schreiben. Mein Hausarzt (Internist) hält meine Fußschwellung nicht unbedingt für ein sich verschlechtert habendes Lymphödem. Er meint, ein Lymphödem würde nicht schmerzen ! Der Vorderfuß schmerzt beim Strecken und natürlich beim Draufdrücken. Ist doch normal für eine Schwellung, oder ? Ich bin nun überwiesen zu einem Phlebologen zwecks Ausschluß einer CVI. Desweiteren soll ich wahrscheinlich noch zum Orthopäden (entzündlicher Vorgang im Vorderfuß ??). Ich halte die Schwellung nach wie vor für ein Lymphödem infolge meiner ausgedehnten Gyn-OP. Trotzdem hab ich jetzt ein bißchen Angst, ob womöglich eine Thrombose dahinter stecken könnte. Hat man da eine Fußschwellung ? Mein Termin beim Phlebologen ist erst am 31.10. Lieben Dank für eine Antwort.
    Sehr in Sorge,
    Distel

    Liebe Zucchero,


    lieben Dank für Deine Zeilen. Ich hatte eine sehr ausgedehnte Gyn-OP im November 98. Danach ein Jahr lang keine Beschwerden hinsichtlich Lymphödem. Dann fing's aber an. Mit entsprechendem Verhalten und Kompressionsstrumpfhose sowie anfänglichen Lymphdrainagen hatte ich die Sache im Griff. Die Lymphdrainagen haben aber nicht wirklich was gebracht - und waren mir, ehrlicherweise, mit der Zeit lästig. Warum ich jetzt die bleibende Fußschwellung habe, kann ich mir nicht erklären, zumal wir keinen Sommer mehr haben. Möglicherweise liegt es am Alter ! Ich bin gerade 59 geworden und merke erheblich, dass das Gewebe allgemein schlaffer wird und sich diverse Zipperlein einstellen. Übermorgen habe ich einen Termin beim Hausarzt und hoffe, eine Überweisung für eine ambulante Sprechstunde in einer Lymphklinik zu bekommen. Ich wohne im Schwarzwald, nicht weit weg von Hinterzarten und dem Feldberg !
    Nochmals herzlichen Dank und viele Grüsse nach NRW (bin in Siegen geboren !)
    sendet (Silber-)Distel

    Sehr geehrter Herr Dr. Herpertz,


    vielen Dank für Ihre Antwort. Ein Leistenstrumpf wurde bei mir noch nie als günstiger verordnet. Auch kenne ich keine Fußkappe. Sicherlich leide ich unter einer leichten Form des Lymphödems, doch ich habe große Angst vor einer Eiweißfibrose. Sollte ich mich einmal in einer ambulanten Sprechstunde in einer Spezialklinik vorstellen ? Ich wohne in 78073 Bad Dürrheim.
    Nochmals besten Dank für eine Antwort.
    Distel, 59 Jahre

    Guten Tag ! Ich hätte gerne einen Rat. Ich leide seit knapp 9 Jahren unter sekundärem Lymphödem (nach Gyn-OP) im rechten Bein (Oberschenkel) und rechten Fuß. Die Schwellung im Fuß (meist nach langem Sitzen, Stehen und sommerlichen Temperaturen) hat sich über Nacht bei Hochlagerung immer weitgehend zurückgebildet. Seit vier Wochen allerdings klingt sie über Nacht und bei kühlerer Jahreszeit kaum ab, d.h. ich habe den ganzen Tag eine schmerzhafte Schwellung auf dem Fußrücken und im Bereich des Vorderfußes (kastenförmige Zehen). Habe große Probleme beim Schuhetragen. Mein Kompressionsstrumpfhose hilft kaum. Warum hält die Schwellung trotz Hochlagerung und kühler Jahreszeit plötzlich an und was kann ich tun ? Hatte die Sache viele Jahre gut im Griff.
    Herzlich Dank für einen Rat ! Distel