Beiträge von dgoldmann

    Guten Morgen,


    Die Beinschwellung hat die Patientin erst seit einigen Jahren, ich glaube man wollte als sie 12 Jahre als war und noch immer im Rollsuhl sass eine Trombosegefahr ausschliessen. Kann es sein, das auch eine Wachstumsstörung der Knochen einen Einfluss auf das Wachstum der Lymphgefässe hat?


    Eine Beinschwäche gibt es in diesem Sinn ja.Das linke Bein ist schwächer und sie knickt oft ein. Lähmungen im Sinne von Ausfällen (sens oder mot) hat sie keine

    Guten Tag,


    Ich habe von einem Arzt eine Überweisung zur Physiotherapie erhalten. Verordnet ist eine Kräftigung der Beine. Die junge Patientin ( 35j) leidet an geschwollenen Beinen, asymmetrisch (li>re) und trägt seit dem 12ten Lebensjahr Kompressionsstrümpfe. Ihre Erklärung warum seit so früh, sie hatte eine Wachstumsstörung und musste ihre Kindheit im Rollstuhl verbringen. Nun hat diese junge Frau einen Kinderwunsch und hatte bisher 9 Fehlgeburten, alle in ca. der 12ten Woche, immer verbunden mit mehr Schwellung in den Beinen! Hormone wurden abgeklärt - alles ok, Doppler zeigte das Venen ok seien.


    Kann ein Lymphödem, dass evtl. durch einen Tumor ausgelöst wird auch die fehlgeburten erklären, oder anders herum kann es nur ein primäres Lymphödem sein und der Rest einen andere Diagnose?


    Der Arzt, den ich anrief um genaueres zu erfragen, meinte die Probleme der Patientin seinen "supranasal"....


    Was meint ihr? was soll ich der jungen Frau raten?

    Guten Morgen,


    Gibt es eigentlich Vorzeichen oder Anzeichen, dass ein primäres Lymphödem vorhanden ist oder z.B. nach einem leichten Trauma sich ausbilden kann? Gibt es Untersuchungsmöglichkeiten um früh zu erkennen ob Lymphgefässe primär geschädigt oder mangelhaft ausgebildet sind?


    Es gibt ja Frauen die mehr zu Cellulitis neigen als andere, ist dies auch eine Form von vermehrter Wassereinlagerung im Gewebe und würde da Lymphdrainage auch wirken? ?(

    Guten Tag,


    In wiefern ist eine ausgiebige lymphtherapeutische Behandlung angezeigt bei einem Eiweissmangelödem. Auf den Eiweissmangel (sei es durch Krebserkrankungen etc.) habe ich ja keinen Einfluss. Kommt das Ödem immer wieder zurück wenn sich die Eiweisssituation nicht bessert? Arbeitet man da gegen eine Wand?


    Besten Dank für Ratschläge

    In meiner Funktion als Physiotherapeutin werde ich auch immer wieder mit der Frage konfrontiert, ob man bei Metastasen (z.B. Knochenmetastasen) eine Lymphdrainage Therapie machen darf oder nicht. Gibt es Studien, die belegen oder widerlegen ob sich Krebszellen via Lymphsystem ausbreiten und eine Metastasierung voranschreiten würde?! Bitte um Hilfe...