Beiträge von Karo*

    Stimmt, hatte ich vergessen OC-Vorlesung ist schon ne weile her...


    Die 150g Fett hab ich wohl falsch aufgeßat, hatte das als zusätzliches Fett vermutet. Quasi das MCT Fett in "Therapeutischen Dosen"...deswegen *Schüttel*


    Stimmt schon die 150g hat man im Prinzip recht schnell zusammen.


    MCT Fette in die Ernährung aufzunehmen wäre eine Sache die ich mit einem Arzt besprechen würde. Ich habe aber schon gelesen, dass es bei Cholesterinproblemen auch positive Effekte gibt. Es ist zumindest interessant um es im Hinterkopf zu behalten.

    Naja dass Menschen mit psychischen Problemen gerne ein Problem mit dem Essen haben ist ja auch realtiv einfach zu erklären. In der akuten Phase hat man erstmal gar keinen Hunger. Wenn es einem etwas besser geht kippt man dann zum "fressen". Schließlich macht essen glücklich. Man braucht sich ja nur zu überlegen wie gut es einem nach einem guten Essen geht . Naja und die besondere Rolle von Zucker und Schokolade muß ich ja nicht erwähnen. So kommt dann eines zum anderen. Wenn man sich dann auch noch selbst was vormacht, dann gehts kräftig aufwärts.


    Den Zusammenhang zwischen Essen und glücklich machen merken ja auch schon Kinder.


    Ich kaufe keine Fertigprodukte, ich finde das Zeug ziemlich eckelig. Ich verstehe auch nicht warum man für einen Auflauf oder so was eine Tüte benötigt. Der Geschmack kommt doch ganz von selbst, da brauch ich noch nichtmal besondere Gewürze...


    Ich finde es immer wieder erschreckend was für Mist sich die Leute andrehen lassen.


    Ein Highlight diesbezüglich sind immer mal wieder Backmischungen. Man kauft das zeug nur um festzustellen, dass man Mehl, butter/Öl, Zucker und Eier doch noch dazu tun muß...da kann ich den Kuchen auch gleich richtig selbst machen.


    Ich muß aber auch sagen, dass ich es schon irgendwie auch verstehen kann, dass viele nicht mehr kochen (nicht mehr so viel). Wir leben heute ganz anders. Meistens arbeiten Frau und Mann (früher waren die Frauen oft zu Hause und hatten zeit für kochen etc...), alles muß nebenher laufen, weil keiner vor 18.00 aus der Arbeit kommt. Bei mir gibt es meistens auch nur einfaches Essen, dass sich quasi selbst kocht (im zweifellsfall Süßkartoffeln mit Fetakäse).


    Aber ich wollte noch sagen: ich bin toll! Ich bin 30, Naturwissenschaftlerin und ich kann Kochen :thumbup: Also so richtig, inklusive Scweinebraten etc...

    Also bei der Vorstellung 150g Fett am Tag zu essen, wird mir spontan schlecht. Ich bin zwar ein absoluter Fett/Eiweißtyp aber das ...urgs... Beim nachlesen bin ich darauf gestoßen, dass hier wohl eher gemeint ist, dass man diese Menge vertragen würde.


    Nachdem jetzt die Abkürzung stimmt kann ich auch Rückschlüsse ziehen:


    MCT=middle/medium chain triglycerides (6-8 C-Atome)


    LCT= long chain Triglycerides (also 10 C + ) (das sind dann eher die Bösen :rolleyes: )


    Die MCT-Fette sind natürlich in Kokos- und Palmfetten enthalten, daraus werden die reinen MCT Fette dann wohl auch gewonnen.


    Ich bin ja eher ein Freund natürlicher Produkte: also Leinöl, Olivenöl, Rapsöl. Mandeln, Ceshews und Sesam und WENN ich mal ein Streichfett brauche nehme ich lieber eine gute Butter, als Margarine. Denn so ungesund wie alle schreien ist diese nämlich auch nicht (so lange man es nicht übetreibt)


    Diese MCT Fette wären aber evtl eine Überlegung, evtl läßt sich so noch mein Tryclycerid-Wert senken. mein HDL ist zwar sehr gut, aber mein LDL nicht ideal (vererbte Problematik)


    Meine Ernährungsberaterin meinte zum braten nimmt man sowieso am besten spezielle Bratfette. Sie hat mir die High Oleic-Sorten empfohlen. Zum ausprobieren bin ich leider noch nicht gekommen.

    Entschuldigen Sie bitte die Nachfrage, aber sind es MTC oder MCT Fette? Sie wiedersprechen sich hier ein wenig ;)


    Um was für Fette handelt es sich hier genau? Ich nehme mal an es handelt sich um eine Art der Bearbeitung?


    Können diese Fette bei Hypercholesterinämie eine positive Wirkung erzielen?


    Bzw wo kann ich zusätzliche Informationen bekommen?

    @ Dr Katz:


    Ich denke ich verstehe was sie sagen wollen. Ihnen geht es darum dass Lipödem nicht mehr als Krankheit anzusehen als nötig. Diese Ansicht teile ich, obwohl ich ein Lipolymphödem habe. Ich denke die Crux liegt häufig darin, dass das Lipödem zu spät erkannt wird. Ich stimme völlig mit Ihnen überein, dass ein frühzeitig erkanntes Lipödem kein so großes Problem darstellt. Man trägt täglich seine Kompression, macht Sport und ist (sehr) gesund und alles ist soweit okay. Damit wird die Verschlechterung zumindest wahrscheinlich aufgehalten. Sicher ist das aber nicht, da wir noch immer an dem punkt sind, das Lipödeme meist zu spät erkannt werden. :!:


    Und damit sind wir beim Problem. Dadurch, dass die meisten Lipödeme zu spät erkannt werden, viele von uns eine Odysee hinter sich haben. Von Adipositas, bis essen sie weniger, anders, machen sie Diät, machen sie mehr Sport, Sport, Sport, Sport,Sport....essen sie weniger, weniger, weniger.....sie erkennen sicher was ich sagen möchte. Niemand glaubt einem, nicht einmal wenn man haarklein alles notiert vom Sport, bis zum Joule das man zu sich nimmt. Da kann man schon die erste Krise bekommen. :cursing:


    Die zweite Krise bekommt man dann wenn man schon ernsthafte Symptome hat. Sprich deutlichen Spannungsschmerz, erste Anzeichen des Lymphödems (das wiederum muß man ja schon als Pluspunkt werten, denn dann bekommt man eine vernünftige Behandlung). Man wird vor die Tatsache gestellt, dass man sein Lebenlang Polymer-Panzer tragen muß um einigermassen klar zu kommen. Das ganze oft mit nicht einmal 30 Jahren, was das bedeuten kann ist klar. (Ich weiß auch wenn man älter ist, ist das der Hammer). Der Witz dabei ist, dass nicht sicher ist, ob das dauernde Tragen der Kompression wirklich hilft. Es kann trotzdem zu Umfangsvermehrungen kommen, die nicht konztroliert werden können.


    Sobald man ernsthafte Symptome hat ist ein Lipödem nicht mehr als Zipperlein abzutun! Der Alltag wird eingeschränkt, vieles ist nicht mehr möglich. Eventuell wird die Arbeitsleistung eingeschränkt, was wiederum andere Probleme nach sich ziehen kann. Die allgemeinen Kosten sinken dadurch ja in keinster Weise. Die Kosten die ein Lipödem nach sich zieht liste ich hier nicht auf. Okay man spart eventuell Geld für essen ein, nachdem man vor lauter "machen sie Diät" eine gewisse Eßstörung entwickelt hat. Die natürlich zu keiner Gewichtsreduktion führt (sorry, aber manchmal bleibt nur noch Sarkassmus). Zudem hat man ein schönes Packerl Psychostress weil man ja dauernd die Esserei im Kopf hat, da man ja nurnoch am schauen ist was man denn noch essen darf, ausserdem muß man im Job auch noch 100% Leistung abliefern. Völlig egal wie sehr die Beine schmerzen. Dazu kommt dann noch, dass man 3-5 mal die Woche noch dringend Sport machen muß um das lipödem aufzuhalten (Sport machen, Sport machen, Sport machen)...wie das alles noch vernünftig funktionieren soll ist mir ein Rätzel. Die rein psychische Kompnente Partner, Familie, Bekleidung etc laß ich mal aussen vor.


    Hinzu kommt die Komponente, dass einem die Behandlungsmöglichkeiten die wirklich eine Verbesserung bewirken können vorenthalten werden. Und das ist dann kein Spaß mehr! Ich spreche hier noch nicht mal von Liposuction. Schließlich kann man eine Reha kaum selbst bezahlen oder MLD...Variante Merzedes (der hilft aber auch nicht immer...A-Klasse ist auch Merzedes ;) )


    Hinzu kommt, dass eine Gewichtskontrolle teilweise nicht mal mehr möglich ist, denn kommen zusätzliche gesundheitliche Probleme hinzu wirds erst richtig witzig. Ich sage nur Hashimoto Tyreoiditis und oder Polyzystisches Ovariarsyndrom... (in meinem Fall)


    Wie gesagt ich sehe es wie Sie Dr. Katz. Ich fühle mich nicht krank, trotz deutlichem Lipolymphödems. Aber es gibt Momente da frägt man sich sehr ernsthaft, ob manche Personen nicht ernsthaft einen an der Waffel haben (entschuldigen Sie die klaren Worte, aber anders kann ich es nicht asudrücken) und diese Richterin gehört offensichtlich dazu. Viele von uns sind noch jung, einige Akademiker, noch mehr haben gute Jobs und tragen zum Steuervolumen und anderen allgemeinen Kosten bei. Die gute Richterin sollte sich mal überlegen was das für Kosten verursacht, wenn wir jetzt alle die Beine hochlegen :D und einen auf Frührente machen...die Rechnung möchte ich sehen. Moral von der Geschichte auch Jursiten sollten eine Mathematische Grundbildung erhalten! (Vielleicht bin ich naiv, aber Akademiker sollten eine Milchmädchen-Rechnung erkennen :pinch: )

    Ich hab ein Lipo-Lymphödem und bin sehr glücklich mit meinen Schenkelstrümpfen (eher Leistenstrümpfe)


    Ich kann wirklich verstehen, dass man mit den Hosen die Krise bekommt! Ständig muß man das Zeug rauf und runter ziehen und die Schwielen an den Fingern werden immer größer, denn man kann ja nicht zu jedem Toilettengang Handschuhe anziehen... (man kann schon, aber irgendwo hat alles seine Grenzen)


    Meine Strümpfe gehen komplett bis in die Leiste und aussen bis zum Übergang zur Hüfte, die halten den ganzen Tag, auch wenn ich wieder im Labor um eine Anlage rumturne, mich hinknie etc...Ich ziehe sie in der früh an und abends aus, dazwischen kann ich ein völlig normales Leben leben und das ist mir sehr viel wert!


    Ich kann aboslut nicht behaupten, dass die Strümpfe meine Oberschenkel irgendwie besonders Hervorheben oder betonen würden, sie müssen nur lang genug sein. Sagt ja keiner dass die mitten auf den Beinen aufhören müssen...sie müssen halt auch richtig passen.


    Ich habe neulich meine neue Versorgung bekommen und die Beine sind in keinster Weise schlechter geworden.


    Ich kann auch nicht behaupten, dass sich bei mir im Genitalbereich etwas stauen würde und meine Therapeutin ist sehr gründlich, sprich es würde auffallen.


    Ich kann nur eines sagen, so lange es nicht absolut nötig ist werde ich nie wieder eine Kompressionshose tragen! Ausser zum Sport.


    Die ideale Kompressionsversorgung muß jeder für sich selbst finden und Darkangel wenn du mit den Strümpfen gut klar kommst und es keine negativen Entwicklungen gibt ist doch alles okay. Warum mehr quälen als nötig!


    Wir müssen mit dem Zeug auf unbestimmte Zeit leben (oder für immer), da sollte die Lebensqualität auch eine Rolle spielen! Wenn man das Zeug nur unter Qualen anzieheh kann, vor jedem Toilettengang Angst bekommt und sich total unwohl fühlt, dann läuft was völlig falsch. Das ist nicht Ziel dieser Übung! Unsere Situation ist besch*** genug! Da muß man sich nicht auch noch zusätzlich quälen! Meine Meinung

    Ich würde erstmal bei der KK nachfragen, viele bieten mittlerweile auch eine ernährungsberatung an. Diese ist dann meistens kostenfrei.


    Ich habe selber auch einen Hashimoto der zumindest ca. 10 Jahre nicht ausreichend/garnicht behandelt wurde.


    Zum einen kann es dauern, bis der Körper sich wieder auf einen normalen Stoffwechsel einstellt. Es kann auch passieren, dass sich Gewichtsmäßig kaum bis garnichts tut. Kann passieren, muß aber nicht. Bei mir hat sich eher wenig getan...insgesamt betrachtet.


    Richtig eingestellt ist auch so eine Frage. ich weiß nicht was du nimmst, aber evtl bräuchtest du noch mehr, oder du brauchst eine kombination aus T3 und T4, auch das ist möglich. Abhängig ist genug in erster Linie davon, wie gut es dir geht, weniger davon was die Blutwerte sagen. Die Grenzwerte liegen hier soweit auseinander, dass eine klare Aussage kaum möglich ist. Für Hashimoto gilt die ft3 und fT4 Werte müssen im oberen Drittel der Grenzwerte liegen. So ist gewährleistet, dass die Schilddrüse sich zumindest weniger selbst zerstört.


    Google einfach mal Hashimotio und du wirst einiges finden, auch ein eigenes internet-Forum. Leveke Brakebusch (Endokrinologin) hat ein gutes Buch für betroffene geschrieben.

    Nein. Es ist nicht so, dass da gleich Grammweise die Gummierung runter geht.


    Also ich find diese Handschuhe deutlich besser, kann aber nur für mich sprechen. Man kann die auch viel leichter anziehen als die ollen Gummi-Handschuhe. Da braucht man ja fast so lange in die Handschuhe wie in die Strümpfe.


    Meine grauen sind von Mapa, falls das weiter hilft.

    Zugegeben kurze Hosen oder Röcke trage ich nicht, habe ich aber ohne K Strümpfe auch nicht getan. Schlicht weil mir meine Beine nicht gefallen, rein optisch.


    Da ich aber auch im Labor arbeite gehen Röcke und kurze Hosen eh nicht mehr.


    Ich trage aber alle Arten von offenen Schuhen und ich spreche auch über meine Krankheit. Das zu verbergen ist mir zuviel Aufwand.


    Wenn mir die Hose hoch rutscht oder ich beim Klettern bin, sieht man die K-Strümpfe und wenn jemand fragt bekommt er eine Antwort, ganz einfach.


    Socken trage ich in Sneakers oder so aber immernoch, einfach weil die Strümpfe dann nicht kaputt gehen (für die Kletterhalle hab ich rote ABS-Socken, die sind voll klasse)

    Ich hab mir im Drogeriemarkt um die Ecke, so eine Art Gartenhandschuhe besorgt. Die sind grau und eigentlich aus "Stoff". Typ eher Arbeitshandschuhe. Auf der Innenseite sind sie in Gummi getunkt.


    Die halten seit nem Jahr, nur die Gummierung geht runter, was aber nix macht.


    Kosten etwa 5 Eur.


    Ich komme mit den echten Gummi-Handschuhen überhaupt nicht klar...ausserdem sind die von Jobst doch auch blos grüne Putzhandschuhe...ich hab zumindest keinen Unterschied feststellen können.

    Hallo Dublin


    mal noch ein Einwurf von der Seite, von wegen Kohlehydrate und so:


    Im Prinzip ist es eigentlich wurscht, was eine bestimmte Ernährungsform vorschreibt. Wichtig ist erstmal ob es überhaupt zu deinem Ernährungstyp paßt.


    Hast du das schonmal getestet? Wenn nicht hier die einfachste Variante: Eine Schüssel Kohlehydrate, am besten KEIN Vollkorn. Das ganze absolut OHNE irgendwelches Eiweiß essen. Also keine Milch, kein Soja etc. Wenn du fertig gegessen hast schaust du wie lange du davon satt bist. Bei weniger als 2 Stunden bist du definitiv ein Eiweißtyp. Dann solltest du deine Ernährung allgemein auch eher in diese Richtung ausrichten.

    ...HMPF...


    und ich hab jetz hunger ;( vor allem auf Würschtl


    Aber um mal die Kurve zum Thema zurück zu bekommen ...quietsch...


    Also um die Flüssigkeitsausscheidung anzukzurbeln würde sich Akkupunktur schon mal eignen.

    Nichts für Ungut Dr. Schingale aber dieser Thread hat keinen Zusammenhang.


    Mir ist klar, dass es hier um Lip- und Lyphödeme geht so wie deren Überschneidung, Danke für diesen Hinweis. Aber worum geht es in diesem Thread?
    Die Aussage, dass man nach 21.00 Uhr keine KH mehr essen soll ? Bitte lesen Sie sich doch nocheinmal durch was in diesem Thread und im Anfangsposting steht.

    Hallo,



    Ich nehme meine Pille schon deutlich länger als ich das Lipolymphödem habe. In sofern glaube ich nicht, dass es bei mir eine Auswirkung hat. Man kann die Pille auch an die Bedürfnisse anpassen. Ich habe das mit meiner Gynäkologin abgesprochen, die selbst Lipödem-Patientin ist und sich deshalb auch gut auskennt.



    Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen

    Liebe Gemeinde :D , so seh ich die ganze Geschichte mit der Reiserei:


    Schiffsreise? Neee, definitiv nicht meine Sache, auch nicht mit eigenem Therapeuten. Denn da sieht man ja nix, ausser den geplanten standard-Turi- Ausflügen. Eine Ausnahme mache ich aber: Der hohe Norden zum Eisberge guggen (solange sie noch da sind) und Nordlicht schauen. Das ganze aber am besten in kleinen Kreis.


    Ansonsten will ich ganz dringend eine trecking Tour durch Nepal machen, ausserdem muß ich dringend noch nach Tibet (bevor auch davon nix mehr da ist.), Neuseeland, Patagonien...da findet sich sicher noch mehr


    Den Rest der Welt gedenke ich auf einem Motorad zu ergründen, sofern man damit dort hin kommt. Ausserdem wird woll immer das Kletterzeug mit dabei sein, egal wo!


    Thema Lympherei: Naja nachdem ich das alles nicht alleine mache und ja doch recht LD-Freie Ecken dabei sind: da muß wohl mein Lebensgefährte ran, ganz einfach. lymphdrainage zu erlernen ist nicht wirklich schwer, man braucht halt ein bissl Übung. Im Zweifel werde ich auch mal austesten inwieweit ich mir selbst helfen kann. Ab einer Meerehöhhe von etwa 200m dürften die Stauungen eh nachlassen, da der Luftdruck deutlich niedriger ist. Bandagen kann man für den Notfall ja mal mitnehmen.


    Wie schon oft geschrieben ich lebe mit und nicht für diese doofe Krankheit und werde mich sicher von nichts abhalten lassen, BASTA!

    War bisher auch noch nicht wirklich im Urlaub, vor allem nicht an einem Strand. Es kommt ja vor allem auf die Art des Urlaubs an. Im Strandurlaub würde ich die Strümpfe am Strand sicher aus lassen. Zum einen findet man mich dann eh mehr im Wasser als draussen und zum anderen wären die Haxen ausserhalb eh hoch gelegt und ein bissl Sonne ist ja auch mal gesund (natürlich gut Sonnengekremt). Mache ich am badesee ähnlich.


    Im Aktiv-Urlaub (Klettern) bleiben die guten Stücke natürlich an...ganz einfach 8)

    Als Lipo- oder Lipolymphödem Patient sollte man eigentlich immer flachgestrickte haben, oder?


    Ich habe Flachgestrickte nach Maß. Letztes Semester hatte ich noch Capri + Kniestrümpfe. jetzt habe ich Leistenstrümpfe und noch ne Bermuda die ich eigentlich nicht brauche. Zum Sport ziehe ich sie immer an, da der Lymphabfluß dann besser ist. Im alltag brauche ich sie nicht. Ich trage meine Kompression aber immer und vor allem zum Sport, nur beim Schwimmen natürlich nicht ;)


    Da ich das Yoga immer über die Hoschule mache, ist derzeit Pause und ich konnte die Leistenstrümpfe noch nicht testen, ich gehe aber davon aus, dass es keine Probleme gibt. Falls sie doch ein bissl rutschen sollten werde ich eben die bermuda anziehen, dazu ist sie ja da.


    Als ich meine ersten Kniestrümpfe hatte, habe ich Yoga noch ohne Strümpfe gemacht und dabei festgestellt, dass das garnicht gut war.



    sorry, dass ich so lange nicht geantwortet habe, da war ne Prüfungszeit im weg :huh: