Hallo Herr Dr. Schingale,
ich habe soeben mit Entsetzen den Beitrag im Lympho Opt Magazin gelesen, dass es bei den Krankenkassen seit langem Bestrebungen gibt, die Lymphdr aus dem Leistungskatalog zu streichen und die Patienten selbst dafür zahlen zu lassen.
Inwiefern ist diese Aussage wahr bzw. muss ich tatsächlich damit rechnen, bald privat für meine Drainagen aufzukommen?
Ich gehe schon seit 10 Jahren 2x die Woche zur Lymphdr (habe primäres Lymphödem)
Können Sie weiterhelfen? Bzw. gibt es noch andere Wege sich gemeinsam mit anderen Patienten gegen diese Bestrebungen stark zu machen - außer wie in dem Beitrag geschildert - dem Lymphverein beizutreten?
Danke für eine Auskunft!