Guten Tag,
Bin in letzter Zeit nur bei männlichen Ärzten gewesen, wo ich das Gefühl bekommen habe die können sich nicht in die Situation hineinversetzen, wie sich eine Frau dabei fühlt, wenn sie knallhart gesagt bekommt "Damit müssen sie jetzt leben!" Fertig aus. Die einzige Ärztin war Frau Meier-Vollrath in Lübeck. Nach dieser Diagnose sucht man sich dann einen Arzt in seiner Umgebung. Der einen unterstützt. Aber es tut sich nichts! Nach der Empfehlung aus Lübeck ins Gefäßzentrum zu gehen, bekommt man dort nur die Aussage -"bleiben sie mal bei dem Arzt in Harburg, jedoch empfehlen wir ihnen eine REHA." Der Antrag liegt seit Anfang Juli beim Arzt auf dem Schreibtisch. Zwischen Lübeck u. dem Gefäßzentrum liegen bei der Verschlechterung des Lipödems 2 Stadien. Trotz MLD u. Kompression !!!Die Reha sollte zur Nahrungsumstellung sein, psychologischen Stabilisierung, lymphologischen Stabilisierung. Venenstripping und danach sollte die Liposuktion stattfinden. 2009 gibt es den Gesundheitsfond, was bedeutet das für uns Lipödempatienten???
Kann man das inzwischen unterlassener Hilfeleistung nennen? Ich bin nervlich am Ende. Beruflich bekomme ich die ersten Probleme u. keiner hilft! Entschuldigung, aber es musste mal raus! Habe hier keine Namen genannt, außer die sowieso schon Bekannten sind.
MFG
G.P.