Bitte Phlebologen bzw. Lymphologen aufsuchen. Das Lipödem ist immer beidseitig gleich, deshalb dringende Abklärung des Unterschiedes, kann ein Lymphödem sein, eine Thrombose gutartige Fettgewebsgeschwulste und vieles mehr:deshalb Abklärung.
Bei einem Lymphödem kann die Schwellung durch die intensive Behandlung in einen deutlich gebesserten Zustand gebracht werden.
Hallo !
Wie schon geschrieben wäre nach Thromboseausschluss eine lymphologische Beurteilung sinn voll . Je früher eine Therapie eines möglicherweise hinzugetretenen Lymphödems beginnt -- umso besser
Hallo !
Da der Grund der plötzlichen Volumenvermehrung wohl nicht klar ist ,ist eine Diagnostik vor Therapiempfehlungen zu stellen.Ein Lipödem verschlechtert sich nicht einseitig in so kurzer Zeit
Da es bereits seit September ist, würde ich jetzt den Unterschenkel über Nacht bandagieren und tagsüber Bandagen über den Strumpf wickeln und weiterhin eine lymphologische Abklärung. Sonographie des Fettgewebes, Lymphszintigraphie u ä
Hallo !
Die vorgeschlagenen Untersuchungen sollten , wenn möglich von einem lymphologisch versierten Arzt koordiniert und in der Zusammenschau ausgewertet werden
Hallo,
sicherheitshalber, zu allem schon Erwähnten, gynäkologische Untersuchung zum Ausschluss anderer Ursachen für die einseitige Schwellung sinnvoll, auch wenn Sie wahrscheinlich, wie ich vermute, noch recht jung sind.
Hallo !
Bösartige Erkrankungen der Gebärmutter und der Eierstöcke könnten durch Lymphknotenbefall ein vorbestehendes Lymphödem verschlechtern -- deshalb eine gynäkologische Untersuchung sicherheitshalber
Wir wollen Ihnen damit keine Angst machen, es gehört einfacg dazu. Wobei eine bösartige Erkrnakung sicher seit September weitere Veränderungen hervorgerufen hat, außerdem ist der Unterschenkel dicker geworden. Also keine Angst, trotzdem Abklärung.
Ich hab sowieso meine 1/2 jährliche Untersuchung am 15. und da mach ich mich jetzt nicht verrückt, beim letzten mal war ja auch alles ok 
aber danke
Hallo Nina,
wird sicher alles ok sein bei Ihnen, zumal Sie ja auch regelmäßig zur Vorsorge gehen. Ich erwähnte es nur, da dies sicherlich auch von anderen ähnlich Betroffenen gelesen wird. Bei einseitiger plötzlicher Beinschwellung ist eben immer auch eine Erkrankung im Beckenbereich auszuschließen (besonders im höheren Lebensalter).
