Hallo,
ich leide seit März an einem massiven Lymphödem, das sekundäre Lymphödem hat sich nach einer großflächigen und tiefen Wunderevsions OP am linken Oberam gebildet. Ich muss dazu sagen das ich Borderliner bin und durch Selbstverletzendes Verhalten meinen linken Oberarm in ein ziemliches Tunnelsystem verwandelt habe. Oberflächlich sind die Wunden verheilt, innerlich sind Höhlen zurück geblieben. Wenige Tage nach auftreten des Ödems das den ganzen Arm + Finger durchzog war ich nicht mehr bewegungsfähig in diesem Arm und die Unterseite des Armes verhärtet sich total, so das ich dort Null Gefühl mehr hatte und auch noch habe, denn auch durch 2x MDL in der Woche ist die Verhärtung nicht weniger geworden. Das Lymphödem selbst ist zum Glück nicht mehr ganz so massiv. Kann aber seit März meinen Ellenbogen nicht mehr durch strecken, noch beugen, weil alles total fest ist. Habe auch Schmerzen in diesem Bereich,im Handgelenksbereich ist es nicht ganz so schlimm, aber auch da, mein behandelnder Arzt meinte das käme von der Schwellung. Habe jetzt Angst das das so bleibt und ich meinen Arm nie mehr richtig bewegen kann. Habe jetzt einen Antrag auf Reha gestellt und hoffe das dieser genehmigt wird.
Kann ich mir Hoffnung auf Besserung machen?