Schönen guten Tag!
Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum.
Vor 4 Tagen hat man eine Thrombose in meinem linken Bein festgestellt, beginnend oberhalb des Sprunggelenks bis Mitte Oberschenkel.
Ursache: hatte vor 4 Wochen einen Wegeunfall: umgeknickt -> Distorsion li OSG, Kreuzbandteilriss re Knie. Habe Clexane gespritz und - eigentlich - nicht nur gelegen, sondern bin gelaufen, habe KG gemacht, etc. Die Krücken habe ich nur 1 Woche gebraucht, Clexane nach insges. 11 Tagen nach Rücksprache mit der behandelnden Ärztin abgesetzt.
Zuerst dachte ich: Muskelkater durch forcierte KG. Dann fühlte es sich doch anders an... hin zur Klinik -> Angiologe -> Diagnose.
Jetzt spritze ich 2mal täglich 60mg Clexane, nehme Paracetamol+Novalgin.
Versuche 2-3mal tägl. 15-20min im Garten möglichst stramm zu laufen, was sich ja auch durch meine Verletzung im Sprunggelenk und Knie nicht so ganz leicht machen lässt, aber ich bemühe mich....
Ansonsten wickele ich das Bein 2-3mal tägl. neu mit Pütterbinden.
Mir wurde von einer Alternative zu Marcumar berichtet: was ist das/was ist besser/ lohnt sich der höhere Preis?
Was darf ich mit so einer Thrombose bis OS eigentlich machen? Was sollte man seinlassen?
Wann kann ein Thrombosestrumpf angepasst werden?
Wie lange muß ich krankgeschrieben sein (50:50 sitzend zu stehend)?
Ich wäre über Antworten sehr dankbar, habe das Gefühl hier auf einem Pulverfass zu sitzen...
Gruß, MM