Hallo, Herr Dr. Martin,
nachdem mein Venen-Arzt letzten Herbst festgestellt hat, dass ich ein Ödem haben soll beidseitig Knöchel bis halbe Wade (rechts mit bereits vorhandenen Verhärtungen), würde ich gerne eine 2. Meinung eines "richtige" Facharztes dazu hören. Befürchte nur, dass dies mein Hausarzt nicht gerade "unterstützt". Deswegen meine Frage, ob nur mit oder auch ohne überweisung.
Kurzer Verlauf bisher:
War 2007/08 wegen venenschwäche in Behandlung (wegen dauernder Schwellungen, schweren Beinen und 2 x Venenentzündung in diesem Bereich) in deren Verlauf dann rechts die Stammvene von der Leiste bis unters Knie gestrippt wurde. Im weiteren Verlauf wurden die Schwellungen trotzdem nicht besser und auch die Verhärtungen (von denen ich annahm, sie kommen von der Venenentzündung) nahmen weiter zu.
Mir wurde weder vom betr. Arzt noch von meinem Hausarzt etwas darüber erklärt, weshalb ich auch mein Vertrauen etwas verloren habe. Die damals empfohlene 3-4wöchinge ambulante Grundentstauungs-Behandlung habe ich bis jetzt nicht gemacht, weil mir der empfohlene Physiotherapeut sagte, dass man mit diesen täglich neu gewickelten und bandagierten Beine nicht Auto fahren könnte.Weiss nicht, wie ich das Fahren dahin organisieren soll. So bin immer noch dabei, über dieses Krankheitsbild Infos zu sammeln, die mir meine Ärzte bislang nicht gegeben haben.Bin dabei nun auf die Földi-Klinik gestoßen.
Hatte in der Zwischenzeit 12 x MLD - 2 x die Woche - danach waren meine Fesseln wieder verhältnismääßig schlank, nur die Verhärtungen blieben. Trage wegen der Venen Kompr.Strümpfe Klasse 2. Bei Hochlagerung bzw.. Morgens normaler Umpfang
MfG
Anita
(Bin 58 Jahre und arbeite 5 Std. täglich sitzend/laufend