Nach langen Überlegungen habe ich mich dazu durchgerungen, an meinem vorhandenen Lipödem an den Beinen eine Liposuktion durchführen zu lassen. Am Freitag habe ich einen Termin in Darmstadt. In dem Vorgespräch hat man mir gesagt, dass als Nachbehandlung Lymphdrainagen gemacht werden sollen. Ich bin gesetzlich versichert und zahle die horrenden Summen für den Eingriff von meinem Ersparten. Jetzt hatte ich heute einen Termin bei meiner Phlebologin, die mir mitteilte, dass sie mir keine Lymphdrainagen verschreiben darf, da ich keine Lymphödeme, sondern nur Lipödeme habe und somit keine Diagnose für die Verschreibung gegeben ist. Zumal nach einem privaten Eingriff auch die Folge-, bzw. Nachbehandlungen privat sind. Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht? An wen kann ich mich bezüglich der Kostenübernahme wenden.
Vielen Dank im Voraus.