Hallo,
Mittwoch habe ich einen Termin in einer Orthopädisch Chirurgischen Praxis mit Handspezialisten.
Durch die ständigen Beschwerden in der rechten behinderten Hand (Syndaktylie, ob das alles ist, weiß ich nicht, habe keine Unterlagen darüber) , habe ich mich dazu entschlossen, diese nochmals einem Spezialisten vorzustellen. Die letzen OP´s sind nun 31 Jahre her und dort wurden die Finger von einander getrennt in 3 Operationen, und das letzte mal war ich vor 20 Jahren vorstellig in der damals noch Kinderchirurgie.
Es gab ja in den letzten Jahren in dem Bereich sehr viele Veränderungen.
Leider ist es immer schwerer die Strumpfung anzuziehen, da Krämpfe und Schmerzen der rechten Hand auch mit der nun elastischeren Medi Mondi KKL 1 nicht zu vermeiden sind. Zwar ist es noch so, dass ich nur nen kurzen Moment ruhen muss, bis ich weiter an der Hose rumtüfteln kann, aber es ist doch sehr beschwerlich.
Wenn ich hier nochmals eine OP machen lasse, da kommt es natürlich auf die Erfolgschancen ect. an, wird sicher wieder eine Hauttransplantation von nöten sein. Ob Sie die Narbe von damals nach 31 Jahren wieder öffnen können, weiß ich nicht. Diese wäre am rechten Unterarm.
Normalerweise wird ja versucht an Stellen diese zu entnehmen, die nicht so auffällig sind. Aber ich habe ja nun ein Liplympfödem.
Muss ich darauf achten, dass kein Hautgewebe aus dem Liplymphödembereich entnommen wird. Oder spielt dies eigentlich keine Rolle?
Den Termin habe ich Mittwoch und dann wird sich entscheiden, was ich für Möglichkeiten habe. Gespannt bin ich darauf natürlich und diese Entscheidung ist auch nicht die leichteste.
Viele Dank für Ihre Rückmeldung zu meiner Frage und einen schönen restlichen Sonntag
Liebe Grüße
Eve