Hallo, ich habe aufgrund einer rheumatischen Erkrankung (Sjögrensyndrom), in meinem lymphgeschädigten Bein eine dauerhaft entzündete Achillessehne. Im anderen Bein auch, aber nicht so stark.
Hatte 2006 eine Beckenvenenthrombose, Entfernung der Gebärmutter und seitdem ein Lymphödem.
Bekomme regelmäßig Lymphdrainage und trage Kompression.
Der Orthopäde hat einen Stau von Flüssigkeit an der Achillessehne diagnostiziert. (War mir klar)
Die Rheumatologen versuchen die richtige Medikation zu finden. Höher dosiert Corison hilft sofort. Immunsupression auch. Vertrage ich aber nur schlecht.
Aber meine Angst ist das die Sehne reißt. Was soll ich dann machen? OP am Thrombosebein, geht das? Ist das nicht sehr gefährlich?
Was kann ich zur noch besseren Entstauung tun?
Da mein Lymphödem seit Jahren recht gleichförmig ist, bekomme ich keine stationäre Entstauung.
Aber niemand beachtet das Gesamtpacket meiner Erkrankungen.
Zusätzlich habe ich auch noch eine Autoimmunhepatitis.
Besonders, wenn ich Nachts aufstehe, ist die Sehne so kurz, das ich gar nicht laufen kann.
Danke für jeden Rat!
Foxy