Hallo an alle,
und gleich noch eine Frage von mir. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand etwas dazu schreiben könnte.
Es geht wiederum um meinen Krankenhausaufenthalt, und zwar hatte ich in der Zeit versch. Male Antibiotikum-Infusionen in meine "gute" Hand bekommen (Handrücken).
Gute Hand deshalb, weil ich wegen der Brustkrebs-OP nur noch diese Hand zur Verfügung habe.
Leider ist es durch die Unaufmerksamkeit eines Krankenpflegers zu einem Malheur gekommen. Obwohl ich mich gleich gemeldet hatte, daß die 2. Infusion sehr brannte und schmerzte, hat er erst mit Verspätung reagiert, so daß einiges vom Antibiotikum daneben gelaufen ist, d. h. mein Handrücken ist an 2 Stellen sehr geschwollen und gerötet gewesen und hat auch geschmerzt.
Die Schwellung u. auch die Rötung ist zurückgegangen, aber nicht ganz, so daß ich bei weiteren notwendigen Infusionen und Blutabnahmen ein ziemliches Problem habe. Vor allen Dingen wenn vorher mit einem Kirschkernkissen vorgewärmt wird, was lt. behandelnder Gynäkologin sein müßte.
O-Ton: Ich mache das jetzt schon 24 Jahre...
Was nicht unbedingt bedeutet, daß sie es mittlerweile kann...
Jedenfalls ist nach dem Vorwärmen der Handrücken insgesamt angeschwollen und schmerzte wiederum vermehrt. Trotzdem mußte versucht werden, für meine Bisphosphonate-Infusion ein Zugang geschaffen zu werden.
Langer Rede kurzer Sinn:
Nach diesem Erlebnis am Donnerstag ist die Hand wieder hergestellt, d. h. der Zustand mit der noch-leichten Schwellung ist wieder da. Was kann ich selbst tun, damit ich das ein wenig forciere? Ich versuche es schon mit Wobenzym.
Und wie ist das überhaupt, wo verbleibt das vorbeigelaufene Antibiotikum, wird es resorbiert?
Fragen über Fragen, aber mir ist so was vorher noch nie untergekommen und darum würde ich mich über Antworten sehr freuen.
Ein schönes Wochenende allen, Margot
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>Hallo an alle,
>und gleich noch eine Frage von mir. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand etwas dazu schreiben könnte.
>Es geht wiederum um meinen Krankenhausaufenthalt, und zwar hatte ich in der Zeit versch. Male Antibiotikum-Infusionen in meine "gute" Hand bekommen (Handrücken).
>Gute Hand deshalb, weil ich wegen der Brustkrebs-OP nur noch diese Hand zur Verfügung habe.
>Leider ist es durch die Unaufmerksamkeit eines Krankenpflegers zu einem Malheur gekommen. Obwohl ich mich gleich gemeldet hatte, daß die 2. Infusion sehr brannte und schmerzte, hat er erst mit Verspätung reagiert, so daß einiges vom Antibiotikum daneben gelaufen ist, d. h. mein Handrücken ist an 2 Stellen sehr geschwollen und gerötet gewesen und hat auch geschmerzt.
>Die Schwellung u. auch die Rötung ist zurückgegangen, aber nicht ganz, so daß ich bei weiteren notwendigen Infusionen und Blutabnahmen ein ziemliches Problem habe. Vor allen Dingen wenn vorher mit einem Kirschkernkissen vorgewärmt wird, was lt. behandelnder Gynäkologin sein müßte.
>O-Ton: Ich mache das jetzt schon 24 Jahre...
>Was nicht unbedingt bedeutet, daß sie es mittlerweile kann...
>Jedenfalls ist nach dem Vorwärmen der Handrücken insgesamt angeschwollen und schmerzte wiederum vermehrt. Trotzdem mußte versucht werden, für meine Bisphosphonate-Infusion ein Zugang geschaffen zu werden.
>Langer Rede kurzer Sinn:
>Nach diesem Erlebnis am Donnerstag ist die Hand wieder hergestellt, d. h. der Zustand mit der noch-leichten Schwellung ist wieder da. Was kann ich selbst tun, damit ich das ein wenig forciere? Ich versuche es schon mit Wobenzym.
>Und wie ist das überhaupt, wo verbleibt das vorbeigelaufene Antibiotikum, wird es resorbiert?
>Fragen über Fragen, aber mir ist so was vorher noch nie untergekommen und darum würde ich mich über Antworten sehr freuen.
>Ein schönes Wochenende allen, Margot -
>Liebe Patientin,
die Situation der geschädigten Hand ist mir im Detail nicht ganz klar. Unabhängig davon scheint es offensichtlich Probleme mit dem betroffenen Arm bei Blutentnahmen und Infusionen zu geben. Alternativ bieten sich oft die Beinvenen an. Allerdings sollten dort die Infusionen auf keinen Fall "para" gehen, da eventuelle Thrombosen am Bein noch ungünstiger als an den Armen ablaufen können.
Mit freundlichen Grüssen
W. J. Brauer
>Hallo an alle,
>>und gleich noch eine Frage von mir. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand etwas dazu schreiben könnte.
>>Es geht wiederum um meinen Krankenhausaufenthalt, und zwar hatte ich in der Zeit versch. Male Antibiotikum-Infusionen in meine "gute" Hand bekommen (Handrücken).
>>Gute Hand deshalb, weil ich wegen der Brustkrebs-OP nur noch diese Hand zur Verfügung habe.
>>Leider ist es durch die Unaufmerksamkeit eines Krankenpflegers zu einem Malheur gekommen. Obwohl ich mich gleich gemeldet hatte, daß die 2. Infusion sehr brannte und schmerzte, hat er erst mit Verspätung reagiert, so daß einiges vom Antibiotikum daneben gelaufen ist, d. h. mein Handrücken ist an 2 Stellen sehr geschwollen und gerötet gewesen und hat auch geschmerzt.
>>Die Schwellung u. auch die Rötung ist zurückgegangen, aber nicht ganz, so daß ich bei weiteren notwendigen Infusionen und Blutabnahmen ein ziemliches Problem habe. Vor allen Dingen wenn vorher mit einem Kirschkernkissen vorgewärmt wird, was lt. behandelnder Gynäkologin sein müßte.
>>O-Ton: Ich mache das jetzt schon 24 Jahre...
>>Was nicht unbedingt bedeutet, daß sie es mittlerweile kann...
>>Jedenfalls ist nach dem Vorwärmen der Handrücken insgesamt angeschwollen und schmerzte wiederum vermehrt. Trotzdem mußte versucht werden, für meine Bisphosphonate-Infusion ein Zugang geschaffen zu werden.
>>Langer Rede kurzer Sinn:
>>Nach diesem Erlebnis am Donnerstag ist die Hand wieder hergestellt, d. h. der Zustand mit der noch-leichten Schwellung ist wieder da. Was kann ich selbst tun, damit ich das ein wenig forciere? Ich versuche es schon mit Wobenzym.
>>Und wie ist das überhaupt, wo verbleibt das vorbeigelaufene Antibiotikum, wird es resorbiert?
>>Fragen über Fragen, aber mir ist so was vorher noch nie untergekommen und darum würde ich mich über Antworten sehr freuen.
>>Ein schönes Wochenende allen, Margot
