Thrombose, Lungenembolie, Lyphödeme

  • Guten Tag,
    ich bin neu hier in diesem Forum und da ich selber schon zweimal erfolgreich in der Födliklinik behandelt wurde habe an Sie Dr. Martin einige Fragen wegen meines Mannes.
    Mein Mann wurde am 6.08.08 mit einer Lungenembolie auf Grund einer nicht erkannten Thrombose bei uns ins Krankenhaus eingeliefert, danach in eine Lungenfachklinik verlegt. Da sich ein Pleuralerguss gebildet hatte wurde er operiert. Die Lunge wurde gespült und ein teil des Rippenfell entfernt so wie Lunge und Rippenfell " verklebt". Danach kam er in Reha nach Bad Krozingen, dort wurde wer per Notfall nach einem Tag in das Herz- und Gefäßzentrum in Bad Krotzingen verlegt, weil sich trotz Macumarbehandlung eine erneute Thrombose mit Lungenembolie gebildet hatte. Am vergangen Sonntag wurde er Notoperiert und die Thrombose so weit es ging aus dem re. Bein entfernt und die Wade an beiden Waden
    "gespalten" da sich in dem Bein duch die Thrombose starke Lyphödeme gebildet hatten. Am Montag wurde mein Mann dann von Bad Krotzingen nach Stuttgart ins Katharinenhospital verlegt. Heute wurden per Katheter die Aterien untersucht. Die sind soweit in Ordnung aber duch das starke Lyphödem gequetscht. Nach dem das Bein immer dicker, rot, blau, schwarz an den Zehen wurde und sich Faustgroße Blutblasen gebildet haben wurde er heute Abend nochmals Operiert und das Bein, so wurde mir gesagt vom Knie bis zu den Knöchel auf beiden Seiten "gespalten", damit die Lyphflüssigkeit abfliesen kann. Die Lyphödeme stauen sich am ganzen Bein bis in den Genitalbereich. Die Ursache für die Thrombosen wurde bis jetzt nicht gefunden. Genetische Blutgerinnungsstörungen liegen nicht vor. Auch im Onkologischen Bereich wurde nichts gefunden.Es ist noch zu erwähnen, das mein Mann auf Wespengift Allergisch ist und vor zwei Jahren durch einen allergischen Schock nach einem Wespenstich bewustlos zusammengebrochen ist und auch da einen Arm bekommen hatte der mehr als doppelt so dick wie normal war. Ich habe das Gefühl, dass es ihm seit er diese Desensilibisierungsspritzen bekommt immer schlechter geht. Er hatte am 2.09.08 eine Desensilbisierungsspritze bekommen und danach haben sich wieder neue Thrombosen gebildet. Kann dass zusammen hängen? Meine weitere Frage ist, wenn mein Mann aus dem Krankenhaus kommt und evtl. erneut in Reha gehen soll, wäre da die Földiklink bei dem o.g. Krankheitsbild die richtige Klinik?


    Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen.


    Laps
    Die neue im Forum.