Behandlung von CH-Patienten

  • Guten Tag
    Habe ein Lymphödem am rechten Bein seit 5 1/2 Jahren (nach Wertheim-Operation), das sich jedes Jahr verschlechtert (Trotz Drainage, Bandagen und massgeschneidertem Kompressionsstrumpf). Das Oedem kam erst 9 Monate nach dem OP.


    Jetzt habe ich seit einigen Monaten auch Schmerzen, die immer stärker werden und das Gewebe verhärtet sich. Ich habe auch Schmerzen bei der rechten Pobacke in den Rücken.


    Ich habe den Eindruck, dass hier im Raum Zürich alle behandelnden Personen ein wenig überfordert sind.
    Z.B. las ich von einem möglichen Genitalödem erstmals im Forum. Es wurde nie mit mir diskutiert, ob nur das Bein oder auch der Bauchraum bandagiert werden soll - muss man die Behandlung erst ändern, nachdem sich das Oedem noch weiter verschlechtert oder gar ausgedehnt hat??


    Ich könnte mir vorstellen, dass eine Behandlung in Ihrer Klinik ganz was anders wäre als die 14 Tage "Heimbandage", mit denen ich herumhopple und doch Haushalt mache und teils auch arbeite. Bei der letzten Intensivkur im Mai ist der Umfang des Beins schön zurückgegangen; dies hat aber leider nicht angedauert.


    Wie geht man vor, wenn man als CH-Patient in ihre Klinik möchte? Nehmen Sie auch Selbstzahler auf? Was würde das kosten?


    Danke!