Nachdem ich im Februar '07 wegen meines Lip-Lymphödems auf Reha war, habe ich auch meine Mutter auf dies Möglichkeit aufmerksam gemacht. Sie hat durch die OP eines Mammakarzinoms mehrere Lyphdrüsen verloren, bekommt auch regelmäßig Lymphdrainage und hat vor einigen Jahren auch eine Strumpfversorgung bekommen, die jetzt natürlich nicht mehr paßt.
Laut Aussage der BFA bekommt meine Mutter angeblich keine Reha mehr, da sie Rentnerin ist.
Frage:
1) Kennt sich jemand auf diesem Gebiet aus und kann mir mitteilen, wie man meiner Mutter doch noch zu einer Kur verhelfen kann?
2) Stimmt es, dass die privaten Krankenversicherungen eine höhere Beteiligung für die Strumpfversorgung verlangen? Ich muss nur die obligatorischen Rezeptgebühren zahlen, mehr nicht.
Vorab vielen Dank für Eure/Ihre Antwort.
Viele Grüße
Michaela
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Guten Morgen !
Meine Empfehlung : Antrag auf stätionäre REHA bei der Krankenkasse stellen .Diese muss nach neuer Gesetzeslage REHA-Behandlungen , wenn med. erforderlich ,bezahlen . Die KK wird selbst prüfen ob bei Ihrer Mutter als Rentnerin wegen der bösartigen Erkrankung nicht vieeleicht doch die DRV-Bund zahlen muss.
MfG
dr.Martin
