Vor 20 Jahren wurde mir am rechten Unterschenkel eine taubeneigroße Zyste entfernt und dabei wurden Lymphgefässe durchtrennt.Seither leide ich über der 10cm. langen Narbe an einem Lymphödem.Ich bin weiblich, 53 Jahre alt und wiege 163 kg. Seit ca. 10 Jahren leide ich auch an beidseitigen Knieschmerzen und nun sollte ich zur genauen Abklärung der Schmerzen in die Röhre . Leider habe ich da keinen Platz und mein Ortophäde stellte halt nun anhand der Röntgenbilder fest, dass ich unter beiseitiger Arthrose der Kniegelenke leide.Da ich ganztags berufstätig bin, als Servicekraft, und sehr viel laufen und schwere Lasten tragen muss, riet der Orthopäde mir nun zu einer Spritz-Kur mit dem Mittel HYNOVAL.Dabei soll mir in 5 Wochen je 1 Injektion ins Kniegelenk gespritz werden. (erzeugt Gelenkschmiere) Wird nicht von der Kasse üb ernommen und die Behandlung soll 620 Euro kosten.
Nun meine Frage: Man liest immer wieder, dass man sich keine Spritzen geben lassen soll, um das Lymphödem nicht zu verschlechtern.Gehören Spritzen ins Knie auch dazu, oder raten Sie mir davon ab??