hallo ich bin neu hier im forum, also nehmt es mir nicht krumm wenn ich etwas falsch mache.
ich bin janosch, männlich und 43 jahre alt. außerdem bin ich diabetiker typ2.
mein leidensweg fing im januar dieses jahres an.
ich mußte mit verdacht auf lungenentzündung und einer rippenfellentzündung (durch den starken husten) für 2 wochen ins krankenhaus.
ich konnte vor schmerzen kaum noch husten, so das ich den schleim nicht aus der lunge bekam.
er wurde mir dann bei einer lungenspiegelung abgesaugt.
bei der entlassung wurde mir gesagt, daß die ausheilung einer rippenfellentzündung sehr langwiehrig ist.
als ich dann im märz wieder arbeiten ging schwollen mir erst nur die beine an.
dann aber schwollen mir die beine bis zum becken an. zuerst mehr die rechte seite dann auch die linke.
mittlerweile tut mir schon wieder mein rippenfell und der rechte lungenflügel weh. auch habe ich das gefühl das mein bauch härter geworden ist. ich kann mit dem rechten arm nicht mehr viel machen.( wegen der schmerzen)
durch ultraschall wurde ausgeschlossen, daß ich wasser in der lunge habe. im bauchraum wurde am anfang der suche auch kein wasser gefunden. ob das noch so ist- keine ahnung. mein herz wurde im januar auch für gut befunden.
ich mußte am anfang 5x je woche zur lymphdrainage und zum wickeln. jetzt habe ich strümphe und stulpen bis zur hüfte und muß nur noch 2x je woche zur lymphdrainage. dabei habe ich das gefühl, daß das wasser nach oben geschoben wird. wenn das so weiter geht habe ich bald einen wasserkopf.
meine ärztin gibt sich mühe, aber irgend wie weiß sie scheinbar nicht mehr weiter. die krankenkasse macht auch druck. hat irgend jemand eine idee oder einen vorschlag was es sein kann, oder was man tun könnte damit es mir wieder besser geht ?
meine physotherapeutin findet meine beine schon besser. meine ärztin sieht das ähnlich. ich selber finde, daß es mir immer schlechter geht.
meiner meinung nach hängt alles mit der rippenfelentzündung zusammen.