Haarausfall Einlagerungen Taube/dauerhaft Kalte Füße (selbst im Hochsommer

  • Hallo zusammen,


    ich habe diesen Thread erstellt, weil ich gerade einen ähnlichen gelesen habe, vllt. hätte ich einfach darauf antworten sollen.


    Liebe Moderatoren wenn ich ier falsch bin oder keinen neuen hätte eröffnen sollen dann verschiebt ihn ruhig.


    Vor gut 1 1/2 Jahren als diese ganze Geschichte bei mir so richtig ins Laufen kam hat mich mein Hausarzt zu einem Endokrinologen geschickt. Auf der Überweisung stand ausdrücklich "Abklärung Lipödem". Nach dem ich dann über 8 Monate regelmäßig dort war und mich Untersuchungen hingegeben habe, bekam ich den Befund der auf einen körperlichen und psychischen Erschöpfungszustand hin wies. Klar ich musste vorher den Fragebogen ausfülen, mit welchen Beschwerden ich kommen würde was ich ja auch getan habe. Dann kam eben genannter Befund und ich habe versucht genau diesen bei dem Endo zu hinterfragen, denn die Überweisung lautete ja ganz anders. Heißt die haben sich die Überweisung gar ncihtangesehen sondern einfach mal drauf los gemacht. U.a. ging es dabei auch darum, dass ich EXTREMEN Haarausfall habe. Ich habe echt Angst irgendwann eine Glatze zu haben. Es ist mir schon unangenehm Besuch zu empfangen, da trotz aller Bemühungen immer und überall Haare von mir rum liegen. Ich gehe mit den Fingern durch die Haare und habe wieder ne Handvoll. Ich steh morgens auf uns das ganze Kissen und Bett ist voll mit meinen Haaren.


    Hinzu kommt die Tatsache, dass ich immer kalte Füße und Hände habe - selbst im Hochsommer. Ich werde schon für verrückt erklärt wenn ich bei 35°C da stehe und sage mir ist kalt. Was aber primär von den kalten Extremitäten kommt.


    Da Endokrinologen ja auch nciht so häufig vorkommen, ist es schwierig da jemanden zu finden. Was meint ihr, da ich ja im Grunde genommen erst dort war, sollte ich das ganze nochmals kontrollieren lassen. Was habe ich sonst noch für Möglichkeiten?


    Bzgl. dem Taubheitsgefühl beidseitig in den Händen war ich heute beim Neurologen. Der hat allerdings ausschließlich links ein Karpaltunnelsyndrom festgestellt. Woher die gleichen Sympthome rechts kommen kann er mir nciht sagen. AUf die Beine bzw. Füße ist er gar nicht eingegangen. Da hat er mich dann an den Orthopäden verwiesen.


    Also hab ich da allerdings erst in 2 Monaten den nächsten Termin...


    Kennt von Euch jmd. die Sympthome oder hat vllt. ne Ahnung worans liegt? Bin mit meinem Latein am Ende, denn mein Hausarzt schaut mich inzwischen schon komisch an wenn ich irgendwelche Überweisungen haben will... Aber irgendwann muss das doch mal geklärt sein.


    Vielen Dank für eure Geduld und eure Aufmerksamkeit


    liebe (leicht verzweifelte) Grüße


    Jasmin ;(

    * Genau in dem Moment als die Raupe dachte die Welt geht unter - wurde sie zum Schmetterling *

  • Hallo !
    Haarausfall hat mit einem Lipödem nichts zu tun(Fachmann für Haare ist auch der Dermatologe) Kalte Füße und Hände lasse wie schon Pandora andeutete an eine Morbus Raynaud denken.Test hierzu in einer Angiologie

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe mir gerade ein paar Fotos im Netz angeschaut von diesem Raynaud-Syndrom da ist der Unterschied meines Erachtens schon sehr krass. So weiss werden meine Hände nicht. Klar sie sind nicht mehr rosig durchblutet aber so "weiß" werden sie dann nicht.


    War am Freitag ja bei einem Neurologen, der hat zumindest links ein Karpaltunnel Syndrom festgestellt, was zumindest das Einschlafen der linken Hand erklären würde. An der rechten konnte er keines feststellen also hat er auch keine Erklärung wo es herkommen würde. Er hat mich an einen Orthopäden verwiesen, könnte ja sein das ich was am HWS habe, dass solle er mal prüfen.


    Den Haarausfall habe ich auch eine Weile auf mein Struma geschoben, da ich inzwischen jedoch eingestellt bin meint mein Arzt, daher könne es nicht kommen. Der Dermatologe mit dem ich über das Problem gesprochen habe, meinte zu mir meine Haare würden kurz über der Haarwurzel abbrechen, aber in der Menge und wieso hat er mir auch nciht gesagt. Da an den Haaren meist ein kleiner "Knubbel" hängt, hatte ich Angst mir würden die Haare mit den Wurzeln ausfallen. Er meinte jedoch das kurz über der Wurzel eine Talgdrüse sitzen würde und das das Haar dort brechen würde es sich bei diesem "Knubbelchen" um Talg handeln würde, was das Haar dann mit rauszieht.


    @ anca diesen Schwitzen kenne ich auch - ich spreche da bei mir meist von kaltem Schweiß weil ich nicht weiss wie ich es sonst umschreiben soll. Wie gesagt mir ist kalt und ich friere und dennoch schwitze ich.


    Die Anregung zu einem Rheumatologen zu gehen habe ich gestern auch von einer Bekannten bekommen, nun will ich mal schauen, ob wir hier im Raum Köln einen haben. Sollten wir eigentlich.


    Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und hilfreichen Kommentare


    Liebe Grüße an alle


    daslebende

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