Hallo Leute.Bin neu hier und hoffe eine Antwort auf meine frage zu finden. einer Frau wurde am 29.6.11 ein Lymphknoten in der Achselgegend entnommen. ist ja nich so tragisch. aber nu kommts,Sie trägt einen Armstrumpf, weil etliche Ärtzte usw meinten es handel sich um ein lymphodem. Ein anderer mediziner meinte es sei ein lymphstau. Und andere sagen das sich ein Lymphodem nich nach einer entnahme eines lymphknotens bilden kann. mittler weile ist sie in einer tagesklinik wo ihre Phsvche behandelt wird. Dann fängt sie auch an den Umfang des rechten Armes mit dem linken Arm zu vergleichen. der Unterschied beträgt 0.5-1cm. Kann es sich hier um ein Lymphödem handeln?
Kann mir jemand helfen?
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Kann man so nicht sagen. Beim Rechtshänder ist es normal, dass de rechte Arm um 0,5-1cm dicker ist(Muskulatur!)Das Ödem kann nur durch Untersuchung festgestellt werden.
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Waren Sie bei einem erfahrenen lymphologen mit Ihrer Frau ?
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Guten Morgen.Nein bei einem Lymphologen waren wir noch nicht.Bloss ich selber bin skeptisch ob es ein Lymphödem ist,da nur eine leichte schwellung vor dem Hand-
gelenk vorhanden ist.Sie meint das sie wenn sie den Armstrumpf ab hat,es ein wenig im Unterarm brennt.
Also generell wurde mir bestätigt das ein Lymphödem im Arm,gleich einige Tage nach der OP auftritt. Aber es in Ihrem Falle keins ist.
Die Vermutungen laufen ehr in den Seelischen bereich das sie sich das einbildet. -
Kann man so nicht sagen. Beim Rechtshänder ist es normal, dass de rechte Arm um 0,5-1cm dicker ist(Muskulatur!)Das Ödem kann nur durch Untersuchung festgestellt werden.
ich weiss,aber sie meint das die Haut auf dem Oberarm so teigig ist und wenn sie den strumpf ne gewisse zeit ab lässt brennt es etwas auf der Oberseite zum
Handgelenk hin -
Dann sollte sie den Strumpf tragen, denn somit wird ein ernsthafteres Ödem vermieden.
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Hallo Tommy6,
ich finde das ein ziemlich starkes Stück, wenn einer Patientin aus einem bestimmt triftigen Grund (welcher eigentlich?) ein Lymphknoten entfernt wird, was allein ausreichend wäre für das Entstehen eines Lymphödems - ob gleich oder später - und dann Ärzte oder wer (?) von Einbildung sprechen , nur weil Deine Frau in einer Tagesklinik ist.
Ich würde Deiner Frau wünschen, dass - wie bei allen Patienten, die Ähnliches hinter sich haben - jeglichen Beschwerden mit der nötigen Ernsthaftigkeit nachgegangen und nicht ein etw. psychisches Leiden bedient wird. Dann bräuchte Deine Frau nämlich auch weniger Angst zu haben.
Alles Gute für Deine Frau und
Hallo Pandora
aus ärtzlicher sicht war die entnahme eines Wächterlymphknotens notwendig,weil sie ja dann sehen konnten ob das mallige melanom gestreut hat oder nicht.
Aber mitler weile ist das nich das eigentliche problem,sondern jetzt ist die phsyche sehr stark angegriffen wo ich meine das dadurch eine schnelle Heilung
beeinträchtigt werden könnte.Denn nach vielen Internetbesuchen zu diesem thema steht über all das es ein Leben lang bleibt wo ich aber anderer meinung bin.
ist die medizin echt net in der lage Die Patienten davon zu befreien?Gruss tommy6
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Sinnvoll ist auch eine psychoonkologische Behandlung.
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Hallo , zunächst mal wünsche ich euch beiden ganz viel kraft ! Als Krebspatient macht man einige Phasen durch die sich jeden Tag ändern können und das recht heftig , es ist ein langer Prozess bevor man seinen Krebs annehmen kann und das dann als teil von einen selber akzeptieren kann , auch ich bin durch viele verschiedene Phasen gegangen bevor ich dann meine Erkrankung sozusagen freundlich empfangen habe und mir gesagt habe das ich das sagen haben über diese
Erkrankung und nicht umgekehrt . Um so schlimmer ist es wenn dann , nachdem man alles auf sich genommen hat , ganz plötzlich eine neue Situation entsteht wo man sich machtlos fühlt und keine Kontrolle darüber hat . Auch das anziehen von der Kompression kann einen dann täglich in der Ursprungs Situation zurück werfen und das ist , so glaube ich , das schlimmste . Man möchte nach vorne schauen , leben und möglichst alles „ normal „ haben so wie es vorher war , das schwierige an der Situation ist die Machtlosigkeit , zu sehen wie der Körper sich wiedermal verändert und durchaus unser Alltagsleben beeinflusst .Auch ich habe damit je nach kraft Probleme damit . Es ist super wichtig das deine Frau ein wirklich guten und einfühlsamen Arzt findet der auch verstehen kann in welche emotionelle Situation sie steckt , und das sie ein Ventil findet das alles ein wenig leichter macht und das sie wieder neue kraft sammeln kann , es ist schwer und wird leider sehr wahrscheinlich nicht von einen auf den anderen Tag gehen .Gut ist das du diesen Forum gefunden hast , wir sind viele die unsere Ödeme durch Krebs bekommen haben und die auch mit viel Energie aufwand versuchen unser täglichen leben zu meistern , es ist oft ein wenige einfacher so wissen das man nicht ganz alleine da steht. Alles liebe und viel kraft und positive Energie , Mo