Hallo zusammen,
wie bereits berichtet wurde bei mir 2008 in Düsseldorf ein Lipödem diagnostiziert. Diese Diagnose hat eine Phlebologin hier in Köln auch aufrecht erhalten. Da ich mich dort jedoch nciht wirklich ernstgenommen gefühlt habe und ich von ihr als Ärztin nicht überzeugt war, habe ich mich mit meinem Problem an einen Angiologen gewandt. Bei diesem wurde aus dem Lipödem recht schnell ein Lymphödem. Er hat nun eine Volumenmessung durchgeführt und mich zur Lymphdrainage geschickt, da das Ödem sowohl in den Armen als auch in den Beinen schmerzhaft ist. Zu dem wollte er mich sofort in Raha schicken, welche ich jedoch erst nächstes Jahr antreten kann, da ich eine Woche vor dem Termin erst meinen neuen Job angefangen habe. Ich weiß jetzt wird aus vielen Ecken kommen Gesundheit ist doch wichtiger als ein Job aber ich MUSS endlich arbeitenm und damit hätte ich wahrscheinlich meinen Job aufs Spiel gesetzt.
Auf der Verordnung für den Physiotherapeuten stand jedenfalls Lipolymphödem drauf, und mein Therapeut betont dies immer wieder. Er hat mir nun auch gesagt, dass diese Lymphdrainagen eigentlich nicht viel bringen werden, außer einem Rückgang der Schmerzen. Bei einem Lipolymphödem soll es sich um eine Wucherung der Fettzellen handeln, die man nicht aufhalten kann. Leider habe ich nicht wirklich viel zu dem Thema gefunden. Gehe also weiterhin regelmäßig zur Lymphdrainage und nach den jetzt 6 folgenden Behandlungen wieder zur Kontrollvolumenmessung.
Hat zufällig jemand ein paar ernährungstechnische Tipps für mich. Zu den Lymphdrainagen möchte ich nun schwimmen gehen, außerdem wird bei uns zweimal die Woche Wassergymnastik angeboten, wo ich ebenfalls dran teilnehmen möchte, da alles andere aufgrund meiner Knie einfach nicht funktioniert.
Vielleicht hat ja jemand auch nen Link für mich wo ich mich ausführlich über das Krankheitsbild informieren kann.
Ich weiß einfach nciht mehr weiter...
Vielen Dank Jasmin