mit 24 Lebenslang Blutverdünnung?

Huhu ihr lieben,
Ich bin mir nicht sicher ob ich hier richtig bin.
Ich hatte letztes Jahr Anfang Juni einen Verkerhsunfall und so ziemlich genau 4 Wochen Später eine 4 Etagen Beinvenenthrombose mit 6 Embolien in der Lunge. Das ich noch Lebe und lebe in der Qualität wie ich sie habe, ist mehr als nur Glück, meinen die Ärzte. Trotzdem ist irgendwas nicht so wie es sein soll Die Ärzte wissen einfach nicht wieso diese Schwere Thrombose mit ihren folgen da war/ist! Ich war durch den Unfall nicht einen Tag in der Bewegung eingeschränkt, hatte nur eine ausgekugelte Schulter und Blaue Flecke, durch die Schutzkleidung noch nicht einmal schrammen. Die Blutwerte sind alle in Ordnung, das Thrombin3 (oder so ähnlich) ist grenzwertig aber im normbereich. Ich nehme im Normalfall Falithrom, wobei die Einstellung in diesem 3/4 Jahr nicht funktioniert hat. Derzeit nehm ich durch eine Knie-OP Clexane 2mal tgl. Nächste Woche könnte ich von seiten der Chirurgen wieder umstellen. Meine Fragen sind: Falithrom oder auf was anderes einstellen? und woher könnte die Thrombose gekommen sein?
Mir wurde von einem Arzt aus der Klinik das Xarelto nahe gelegt und da die Hämatologin meinte das ich Lebenslang Blutverdünner nehmen müsste, wäre dies die einfachste Lösung in meinen Augen, da ich dann selber ja nicht alle 3-4 Wochen zum HA rennen müsste um den Quick zu kontrollieren welcher eh nie wirklich stimmt Ich bin 24 und ich möchte irgendwann auch noch ein Kind haben,was mit falithrom ja nicht geht.
Wäre über antworten froh und wünschen allen noch eine schöne Woche
GLG
seele