Venöse Insuffizenz, rezidivierenden Erysipelen...

  • Hallo, seit geraumer Zeit schon schaue ich mich passiv hier um, nun aber wird es allerhöchste Zeit so etwas wie ein Notsignal abzufeuern.


    Der Vater meiner Lebensgefährtin, ein außerordentlich duldsamer Mensch, Jahrgang 1930, leidet seit Jahrzehnten, also chronisch, an Hypertonie, venöser Insuffizenz, rezidivierenden Erysipelen und ist Prostata ektomiert mit nachfolgender Hormontherapie des Carzinoms.


    Nach dem letzten, im Urlaub manifest gewordenen und gerade noch so überstanden Erysipelrezidiv, wurde dann u. a. alternativ eine zyklische Antibiotikatherapie eingeleitet.


    Nachfolgend blieb er bezügl. des Erysipelrezidivs halbwegs symptomfrei, obgleich keine nenneswerte Nachfolgebehandlung erfolgte. Außer eben, dass Frakturen infolge der Hormonbehandlung des CA mit nachfolgender ungenügender Substitution manifest geworden sind.
    Nun aber will der behandelnde Hausarzt, m. E. wider allen Regeln der Kunst(!), auch noch die prophylaktische Antibiotikatherapie ersatzlos einstellen!-
    Unsere Recherchen bezüglich eines kompetenten Behandlers in der Region Buchholz/Nordheide verliefen bislang buchstäblich im Sande, weswegen ich die vage Hoffnung hege eventuell hier Weiterführendes in Erfahrung bringen zu können.