iHallo meinem Vater(78Jahre) steht eine Leistenbruchoperation bevor ,am selben Bein (links) wo er auch ein Lymphödem-stau hat mit
einem abgeklungenen Erysipel.Meine Frage ist ob die 4-6cm OP-Narbe ein weiteres Abflusshinderniss darstellt weil diese ja meist quer zu den Lymphgefässen geschnitten wird?ist es daher anzuraten eine laproskopische endoskopie (minimalinvasiv )
durchführenzulassen oder ist diese Narbe in der Leistengegend eher unbedenklich im Hinblick auf den Lymphabtransport.
Können diese OPs auch mit Längsschnitt erfolgen?
Mit freundlichen Grüssen Adrian
Leistenbruchoperation bei Beinlyhmphödem
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Die Op.-Technik kann ich was die techn. Möglichkeiten betrifft als Internist nicht beurteilen. Grundsätzlich wäre ein " Längsschnitt "-wenn möglich -besser als ein Querschnitt.Eine Verschlechterung des Lymphödems wird in zum Glück seltenen Fällen - bei Op.-Komplikationen häufiger- beobachtet.
MfG
Dr.Martin