Hallo,
ich habe ein leichtes Gesichtslymphödem. Gestern war ich bei meinem Hausarzt, der die übliche Untersuchung der Nebenhöhlen machte (habe keine Erkältung, sondern nur eine Tubenbelüftungsstörung). Dabei drückte der Arzt auch auf die Wangen, in den Ödembereich.
Das Ödem ist danach etwas angeschwollen, genau in dem Bereich, wo Druck ausgeübt wurde. Wobei das Drücken nicht so stark war, dass es schmerzte.
Ist so ein Zusammenhang "Druck verstärkt Ödem" bekannt? Kann sich das von alleine regulieren (habe seitdem den Eindruck, es wird eher schlimmer als besser)? Das Ödem verändert sich übrigens generell, d.h. morgens weniger und schwillt dann über den Tag mehr an.
Vielen Dank.
L.