Hallo an alle Forumsteilnehmer. Ich möchte mich kurz vorstellen: weiblich, 59 , seit 4 Jahren palliative Krebspatientin. Ich habe durch den Brustkrebs ein massives Lymphödem Schulter, Thorax, Arm und Hand. In den letzten Monaten Verschlechterte sich das Ödem und ich habe trotz gleicher Lebensumstände massiv zugenommen. Jetzt wurden eher zufällig meine Schilddrüsenwerte abgenommen,mein TSH liegt bei 7,7! Frage an alle hier, hat jemand hier im Forum ebenfalls hormonabhängigen Brustkrebs, ein sekundäres Lymphödem und Hashimoto? Wird das Lymphödem durch Hashimoto beeinflusst oder ist das eher ein Zufall?
Kann sich das Ödem auch einfach bessern, wenn die Schilddrüse wieder gut eingestellt ist oder ist das schlichtes Wunschdenken?
Fragen über Fragen, hat jemand dazu ein paar passende Antworten? Danke im Voraus schon mal!
Antonia