Morgen soll es los gehen mit meiner Reha. Ich habe mir gedacht, ich führe ein kleines Tagebuch, wie es mir geht, was gemacht wird, was passiert..
Ich erwische eine Zeit in der die Welt Kopf steht. Noch haben wir Corona in der x-ten Variante, keine 2000 km entfernt tobt ein sinnloser Krieg.
Ich habe Hoffnung das mir mit meinen Schmerzen geholfen werden kann, wie klein ich doch bin in meinem persönlichen Denken und doch bin ich auch bei all den Menschen da draußen die auch eine Hoffnung haben das bald alles vorbei ist..