Hallo Herr Dr.Martin
ich war vom 02.03.-13.04. Stationärer Patient Auf der Station Winiwarter und sicher auch ein "Schwieriger Fall" wegen meines MRSA Keimes den ich mitbrachte wo wir ja beide 3Tage vorher noch zusammen telefonierten und ich auch hier nochmals meinen Dank zum Ausdruck bringen möchte besonders bei den Schwestern Lioba , Janet ,Sabine und Gabi und natürlich auch Herrn Dr. Bertsch . Gleich nach der Ankunft und Eingangsuntersuchung schlossen sich die Türen meinens Zimmers für 7 Tage wegen meiner MRSA Besiedelung erst nur auf der Wunde und später leider auch im Rachen was wieder eine Woche "Knast" bedeudet hat aber es lies sich ja leider nicht anders machen und jetzt im Rückblick auch gerne in Kauf genommen habe .
Als ich bei ihnen ankam hatte ich ein Ulcus am Unterschenkel welches fast so gross war wie ein Handteller und Stark entzündet und nässend wo ich eigendlich am selben Tag zur Akutbehandlung stationär hier in die Uniklinik sollte aber sie das dort Übernommen haben. Wärend der täglichen Lymphdrainage von Herrn Nünning(hoffentlich richtig geschrieben) dem ich auch nochmals meinen Dank zum Ausdruck bringen möchte wurden die Beine dünner denn durch die Lymphdrainage und Kompression wurden fast 6 LITER aus beiden Beinen geholt und das Ulcus verkleinerte sich auf den Durchmesser eines 1Eurostückes wo Frau Prof. Földi bei der ersten CHefarztvisite sagte sie fahren erst nach Hause wenn das Bein zu ist , denn wir haben einen Ruf zu verlieren(fast hätten sie es ja auch geschafft).
Nun ist es so das dieses Eintritt wie ich bereits zu meiner Entlassungsuntersuchung zu Herrn Dr.Bertsch sagte das hier nichts passieren wird.
Am Montag machte ich sofort einen Termin bei meiner Hausärztin und war gestern bei ihr und sie machte sofort eine Überweisung zum Hausarzt und zum Chirurgen da es eine Wundambulanz wie es im Entlassungsbericht steht hier nicht gibt!!!!!!!!!!!
Heut war ich sofort bei der Hautärztin die mir sagte das ich mit dem Keim ein Risiko für ihre Praxis darstelle und andere Patienten gefährden würde damit . Sie machte eine Abstrich aus dem Rachen und der Wunde aber keinen aus der Nase!!!! Die Wunde selbst betrachtete sie aus der Ferne und sagte das mit MRSA sie auch keine Lymphdrainage verordnet bekommen die aber erforderlich ist und mindestens 2 mal Pro Woche durchgeführt werden soll.
Soll der Erfolg der in 6 Wochen in der Földiklinik entstanden ist nun wieder kaputt gemacht werden und der Leidensweg und die damit verbundenen Starken Schmerzen von vorne Beginnen???? und die Kosten die der DRV entstanden als Kostenträger der Reha in den Kamin gefegt werden???
Solange wie das Bein nicht in Ordnung ist habe ich keine Chance auf dem Arbeitsmarkt den meine Vermittlerin bei der Arge sagte das ich damit nicht Vermittelbar bin .......wie soll das nur alles weitergehn denn langsam aber sicher falle ich in ein Loch.....u nd Dr. Bertsch sagte ich solle Positiv denken aber es tut mir Leid aber das kann ich nicht unter diesen Vorraussetzungen denn die Kompressionsstrümpfe die ich in der Földiklinik angepasst bekommen habe trage ich ja Tag und Nacht nur das das Bein nicht wieder anschwillt und die wunde wieder weiter aufgeht(denke das es sicher nicht gut ist denn der Therapeut sagte ich solle sie Nachts ausziehen)
Trotzdem Danke nochmals an alle die 6Wochen lang um mich bemüht waren,aber vielleicht soll es nicht sein das alles wieder in Ordnung kommt