Lymphkliniken

  • >Hallo Petra!
    >Anfang Januar habe ich eine 3-wöchige Kur von der BFA genehmigt bekommen. Bei der Eingangsuntersuchung wird wohl entschieden, ob man eine Verlängerung bekommt. Bei mir ist nach einer Operation, einer präsakralen Cyste (Lymphangiom), ein Lymphödem beider Beine aufgetreten.Im März diesen Jahres wurde dann ein Lipolymphödem diagnostiziert, wobei mir nicht klar ist, in welchem Zusammenhang die beiden Erkrankungen stehen.Ob ich das Lipolymhödem nicht schon länger habe? Nach einer Entstauungstherapie, tragen von Kompressionsstrumpfhosen und seit September 3x in der Woche Sport, habe ich kaum noch eine Schwellung der Beine. Nur mit dem Oberbauch habe ich immer noch Probleme,ich hoffe daß ich paar neue Erkenntnisse in der Kur gewinnen kann. Auch über den Zusammenhang anderer internistischer Erkrankungen und dem Lymphödem. Melde mich nach der Kur mit hoffentlich neuen Erkenntnissen und Erfahrungen !
    >(Ich habe das Schuhproblem noch nicht gelöst!)
    >Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!
    >Viele Grüße Susanne

  • >Hallo Susanne! Ich bin schon 2 mal in der Feldbergklinik gewesen! Zuletzt dieses Jahr mitte September bis mitte Oktober. Mir hat es dort eigentlich immer sehr gut gefallen. Die Ärzte, Krankenschwestern, Therapeuten, das Personal in der Küche, Hausmeister usw... sind wirklich alle super nett! Die Zimmer dort sind auch schön. Wenn du irgendwelche Fragen hast zur Klinik oder so, antworte doch einfach, ich versuche gerne sie dir zu beantworten! Bis bald hoffentlich noch bevor du zur Kur fährst, Gruß Birgit

  • >Hallo Bine! Wann warst du in der Feldbergklinik? Ich war nämlich von mitte Sept. bis mitte Okt. dort. Vielleicht haben wir uns dort ja gesehen....?! Ich habe die junge Mutter mit dem kleinen Kind nämlich auch dort kennengelernt! Würd mich freuen wenn du mir antwortest! Gruß Birgit

  • >Hallo Birgit,
    >erzähl mal, wie ist das in der Feldbergklinik? Wie wird da behandelt und wie lange?
    >Bekommst Du auch zum Schluss eine neue MKS? Hatte die Therapie bei Dir Erfolg, bist Du zufrieden?
    >Wo hast Du ein Lymphödem und wie stark?
    >Ich würde mich riesig freuen über Deine Informationen.
    >Auch ich habe schon in Erwägung gezogen in die Feldbergklinik zu gehen. Aber mir fehlt noch der richtige Aufschwung. Ich habe ein prim. Lymphödem an beiden Beinen, Armen und Bauch.
    >Bis bald und ein frohes Weihnachtsfest.
    >Petra

  • >Hallo Petra!
    >Ich habe seit meiner Geburt das Klippel-Trenauney-Syndrom am linken Bein. In den Arztberichten von heute steht auch "prim. Lymphoedem" drin. Ich bin jetzt 24 Jahre alt. Als ich 12 Jahre war, wurde mir das Bein bis zum Knie amputiert. Davor wurde ich ca 23 mal an dem Bein operiert. In einem Arztbericht steht "wegen Gebrauchsunfähigkeit des linken Beines". Durchblutungsstörungen usw, keine Ahnung was da alles zugehörte. Ich hatte im März 1998 meine erste Wundrose in dem Bein und jetzt im März 2000 die zweite. Daraufhin bin ich dann in die Feldbergklinik gekommen. Seit dem bekomme ich auch regelmäßig Lymphdrainage. In der Klinik wurde gesagt, dass es vielleicht gar nicht so weit hätte kommen müsssen wenn ich früher auch regelmäßig Lymphdrainage bekommen hätte. Aber das hat mir hier ja kein Arzt gesagt. Es ist echt traurig, dass viele Ärzte von dieser Therapie nicht viel halten oder keine Ahnung darüber haben. Ich bin vor 18 Jahren auch schon mal in der Földi-Klinik gewesen, aber dort konnte man mir auch nicht so richtig helfen. Jedenfalls hat mir die Feldbergklinik sehr gut gefallen. Ich bekam 2x täglich Lymphdrainage. Nach der Behandlung wird auch bandagiert. Welche Anwendungen man sonst noch mitmachen muß entscheiden die Ärzte dort. z.B. Gymnastik, Rückenschule usw. Es finden auch regelmäßig Vorträge statt, die über diese Lymph-, Lipoedem usw. informieren. Ich denke mal du meinst mit MKS eine Kompressionsstrumpfhose. (Sorry, aber der Ausdruck MKS sagt mir nichts..) Ja, zum Schluß bekommt man auch eine neue Kompressionsstrumpfhose. Der Umfang der Oedeme wird zu Beginn des Aufenthaltes gemessen, und dann evtl. wöchentlich. Das entscheiden auch die Ärzte dort. Zum Schluß erfolgt dann eine Abschlußmessung, wo dann genau berechnet wird, wieviel ml man in Armen, oder Beinen-je nach dem- verloren hat. Mir hat die Behandlung dort immer sehr gut getan. Wie schon gesagt, das ganze Personal, vom Arzt bis zur Putzfrau sind alle sehr nett. Auch die Umgebung ist sehr schön. Finde ich jedenfalls. Was soll ich noch erzählen?! Wenn du noch Fragen hast, schreib mir einfach! Hoffe ich konnte dir etwas helfen, bis bald Birgit

  • >Hallo,
    >ich möcht dieses Jahr auf Kur gehen wegen meiner Lipolymphödeme. Wer kann mir Kliniken empfehlen, die auch von der AOK bezahlt werden?

  • >Das ist pauschal nicht zu sagen, da AOK nich AOK ist. Mir hat die AOK mal die Földi-Klinik abgelehnt, soweit ich weiss, ist eine Bekannte, die immer da hin geht, aber AOK versichert! Man macht ihr aber Ärger. In der Eggberg-Klinik sind viele AOK-versicherte, die Kasse kann Dir da am besten selbst Auskunft geben, welches Haus sie bezahlt.
    >MFG Tamara

  • ich möchte eine Mutter Kind Kur machen.Kann mir jemand einen Tip geben,wo ich meine Kinder mitnehmen kann? Ich war noch nie zur Kur,habe Lipödeme an den Beinen.




  • Als Antwort auf: lymphklinik für Mutter-kind-kur? geschrieben von Natascha am 15. März 2001 00:35:53:

    Hallo, Natascha!
    Da die Kur ja in erster Linie für dich ist, mußt du sicher in eine Fachklinik für Lymphologie fahren. Ich glaube schon, dass du dein Kind mitnehmen kannst.
    Bei uns ist der Fall umgekehrt, mein Kind hat ein Lymphödem und fährt im Sommer 4 Wochen in die Seeklinik Zechlin. Da sie noch nicht 12 ist, muß ein Elternteil mit, in dem Fall mein Mann. Die TKK bezahlt die Kosten auch für seinen Aufenthalt und wahrscheinlich auch die Kosten für seinen Lohnausfall.
    Allerdings ist das sicher nicht mit einer normalen Mutter-Kind-Kur zu vergleichen, wo die Kinder den Tag über extra betreut werden.
    Schau doch mal dort auf die Internetseite: http://www.feldbergklinik.de/seeklinik/seekli.htm

    Grüße von Ina




  • Als Antwort auf: lymphklinik für Mutter-kind-kur? geschrieben von Natascha am 15. März 2001 00:35:53:

    Hallo Natascha,

    Mein Name ist Andreas Wittlinger und ich bin Therapieleiter des gleichnamigen Therapiezentrums in Walchsee/Tirol.

    Die prinzipielle Frage ist: "Zahlt deine Krankenkasse bzw. deine Versicherung den Aufenthalt oder würdest du den Aufenthalt deines Kindes auch selbst tragen?

    Über diese Frage musst du dich bei deiner KK oder Versicherung informieren. Prinzipiell, glaube ich, werden alle Kliniken Mutter mit Kind aufnehmen. Für unsere Klinik ist es sicher kein Problem. Falls du diese Frage geklärt hast, bitte jedoch frühzeitig bei den div. Kliniken anmelden, damit du auch einen Platz bekommst, falls dein Kind schon schulpflichtig ist.

    Für weitere Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüssen

    Andreas

    >ich möchte eine Mutter Kind Kur machen.Kann mir jemand einen Tip geben,wo ich meine Kinder mitnehmen kann? Ich war noch nie zur Kur,habe Lipödeme an den Beinen.





  • Als Antwort auf: Re: lymphklinik für Mutter-kind-kur? geschrieben von Andreas Wittlinger am 19. März 2001 18:20:06:

    Hallo Dieter,
    danke das Du so schnell geantwortet hast.Leider will meine KK eine Kur die so weit weg ist warscheinlich nicht genehmigen.
    Meine Kinder sind noch sehr klein (3Jahre und der andere 6Monate)so das ich wärend meiner Therapie eine Kinderbetreuung bräuchte.
    Ich komme aus dem Münsterland.
    Es wäre schön wenn mir irgendjemand trotzdem weiterhelfen könnte.




  • Als Antwort auf: Lymphkliniken die von der AOK bezahlt werden geschrieben von Wilma am 16. Februar 2001 17:25:14:

    Hey,

    in der Eggbergklinik in Bad Säckingen wirst Du am wenigsten Schwierigkeiten bekommen. Du kannst hier über eine stationäre Einweisung in diese Klinik kommen. Rufe einfach mal in der Eggbergklinik an und Frau Zehe gibt Dir weitreichende Infos.

    Gruß Tonja>

    Hallo,
    >ich möcht dieses Jahr auf Kur gehen wegen meiner Lipolymphödeme. Wer kann mir Kliniken empfehlen, die auch von der AOK bezahlt werden?





  • wer war zur stationären Behandlung in der Hufeland-Klinik in Bad Ems und
    könnte mir davon berichten - oder ist die Eggbergklinik in Bad Säckingen besser?
    Es geht um die Behandlung eines Lymphoedems, vor allem an den Beinen.




  • Als Antwort auf: welche klinik geschrieben von Tan am 01. August 2001 23:53:25:

    Hufelandklinik: Der leitende Arzt ist Privatdozent Dr. med. R. Brenke. Er ist nicht nur fachlich gut - er ist auch ausgesprochen nett und verfolgt ein realistisches und "nicht zu spinnertes" (wie man bei uns in Bayern sagt) ganzheitliches Therapiekonzept.
    Aber letztlich entschiedet über den Therapieerfolg v. a. die Qualität der Therapeutin / des Therapeuten, die / den man "erwischt".
    Fazit: Kann empfohlen werden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. med. Roman Strößenreuther
    Fachbereich Lymphangiologie im Krankenhaus Moosburg an der Isar
    85368 Moosburg





  • Einige von euch waren schon zur stationären Entstauung.

    Die Lymphkliniken Földi, Feldberg, Wittlinger, Eggberg... haben jeweils ein eigenes Ambiente. Meine Frage: Ist die eigentliche Entstauungbehandlung standardisiert oder gibt es größere Unterschiede?

    Wie lange wird jeweils behandelt (gelympht), wie oft?. (Samstag, Sonntag)
    Ganzkörper oder nur die hauptbetroffenen Extremitäten? In Wäsche –unbekleidet?
    Wird Hautpflege benutzt?
    Werden überall die gleichen „Griffe“ verwendet?
    Wird intermittierende Kompression eingesetzt
    Werden Binden über Nacht getragen (oder individuell nach Indikation)
    Visite im Zimmer. Wie oft?
    Wie oft wird das Volumen gemessen?
    Gibt es eine gründliche Eingangsuntersuchung.
    Spezielle Ernährung?
    Gymnastik in der Gruppe? Wie lang, wie häufig? Nach „Altersgruppen bzw. Fitneß“?
    Gymnastik im Wasser
    Freies Schwimmen?
    Güsse...?
    Gibt es Laufband, Ergometer?
    Sonstige Leistungen
    Gibt es Tipps, Gespräche, Gesundheitsbildung?
    Gibt es Infos zu MKS? Wer mißt aus?

    Wie sind die Zimmer?
    Können Begleitpersonen mitkommen?
    Was unterscheidet noch die Häuser?

    Wie ist die Atmosphäre, mehr Klinik, Kurhaus, Hotel?

    Würdet Ihr wieder das Haus wieder besuchen?

    Viele Fragen, ich denke, die Antworten sind für viele Interessant.

    Hubert





  • Als Antwort auf: Stationäre Entstauung - wo? geschrieben von Hubert am 10. Februar 2002 18:00:52:

    hallo!

    ich kann nur von einem aufenthalt in der földiklink (1996) aber von vielen in wittlingers therapiezentrum in walchsee (tirol, österreich) meine natürlich sehr subjektiven erfahrungen wiedergeben.
    ich habe ein prim. lö an beiden beinen und ein genitalödem:
    anmerkungen mit folgenden abkürzungen:
    f: für földiklinik
    w: für walchsee
    >Einige von euch waren schon zur stationären Entstauung.
    >Die Lymphkliniken Földi, Feldberg, Wittlinger, Eggberg... haben jeweils ein eigenes Ambiente. Meine Frage: Ist die eigentliche Entstauungbehandlung standardisiert oder gibt es größere Unterschiede?
    >Wie lange wird jeweils behandelt (gelympht), wie oft?. (Samstag, Sonntag)
    f: 1 std vorm (incl. bandagierung), nachm 1/2 std mit bandagen an.
    w: 2 x 1 std/tag (an sich mit bandagierung, aber ich bandagiere mich anschl. selbst)
    >Ganzkörper oder nur die hauptbetroffenen Extremitäten? In Wäsche –unbekleidet?
    zentrale ableitung (hals, bauch) gehört dazu und erfolgt an beiden orten
    >Wird Hautpflege benutzt?
    f: weiss ich nicht mehr
    w: in behandlungspauschale ist celuvasecreme incl.
    >Werden überall die gleichen „Griffe“ verwendet?
    vodderschule (wittlinger) und földischule unterscheiden sich schon einwenig
    >Wird intermittierende Kompression eingesetzt
    du meinst pumpen?
    f: sind ausgesprochen dagegen
    w: nur in extremen ausnahmefällen, immer mit beleitender manueller lymphdrainage
    >Werden Binden über Nacht getragen (oder individuell nach Indikation)
    f: grundsätzlich bleiben bandagen über nacht an
    w: empfehlen die bandagen so lange anzuibehalten, wie man/frau es aushält
    >Visite im Zimmer. Wie oft?
    f: ich glaub einmal wöchentlich
    w: nein, ist bei mobilen patientInnen in einem kurhaus auch nicht nötig. es gibt arzttermine und vistiten während der behandlung
    >Wie oft wird das Volumen gemessen?
    1 x wchtl
    >Gibt es eine gründliche Eingangsuntersuchung.
    ja
    >Spezielle Ernährung?
    f: aus meiner sicht sehr traditionelle kost, mit der ich pers. nicht zufrieden war (subjektiv)
    w: reduktionskost, f.x. mayr diät nach verordnung, ansonsten eine kalorienarme, leichte kost in angenehmer athmosphäre
    >Gymnastik in der Gruppe? Wie lang, wie häufig? Nach „Altersgruppen bzw. Fitneß“?
    f: gruppengymnastik nach verordnung
    w: breites anbot an ödemgymnastik, fitnessraum (mit einschulung) vorhanden, fahrräder zum ausborgen, im winter langlaufmöglichkeit praktisch vor der haustür
    >Gymnastik im Wasser
    f: kein schwimmbad vorhanden
    w: schwimmbad im haus (im sommer auch walchsee 5 gehminuten entfernt), kann von 7h bis 21h benutzt werden, wassergymnastik in gruppe tgl. im anbot
    >Freies Schwimmen?
    s.o.
    >Güsse...?
    f: nichts davon bemerkt
    w: nach verordnung
    >Gibt es Laufband, Ergometer?
    f: nicht vorhanden
    w: fitnessraum s.o.
    >Sonstige Leistungen
    >Gibt es Tipps, Gespräche, Gesundheitsbildung?
    f: nur im rahmen der therapien und im ärztlichen gespräch
    w: 2 - 3/woche infoabende, diskussionsrunden
    >Gibt es Infos zu MKS? Wer mißt aus?
    f: die dort ansässige bandagsitenfirma ist m.e. die grosse stärke der földiklinik. grosse erfahrung und routine. gute und rasche strumpfversorgung und das 2 garnituren 2/jahr (hier ist die deutsche kasse grosszügiger als die österr.)
    w: chefin maria wittlinger misst selbst, in der regel geht jede/r patienIn mit einem massstrumpf nach hause (leider verordnet die österr. krankenkasse nur 1 garnitur/jahr
    >Wie sind die Zimmer?
    f: mehrbett (2 - 3) zimmer, spitalsathmosphäre, nicht versperrbar, einzelzimmeraufschlag schon vor 5 jahren 100dm/tag (!)
    w: schöne zimmer, in der regel einzeln belegt, absperrbar
    >Können Begleitpersonen mitkommen?
    f: habe ich ein einzelfällen gesehen (kinder mit elternteil), kosten?
    w: auch doppelzimmer vorhanden. wird von ehepartnern auch wg der angenehmen athmosphäre gerne als urlaub in anspruch genommen.
    >Was unterscheidet noch die Häuser?
    >Wie ist die Atmosphäre, mehr Klinik, Kurhaus, Hotel?
    f: klinik, spital
    w: sehr angenehmes ambiente und sehr angenehme persönliche betreuung
    >Würdet Ihr wieder das Haus wieder besuchen?
    >Viele Fragen, ich denke, die Antworten sind für viele Interessant.
    >Hubert





  • Hallo zusammen,

    dieses Jahr steht mal wieder Reah-Klinik an. Ich möchte Euch fragen,
    welche Erfahrungen Ihr mit folgenden Kliniken hattet:

    Feldbergklink im Schwarzwald
    Baumrainklinik in Bad Berleburg.

    So wie es wohl aussieht, kann ich mir wohl die Klinik aussuchen und
    werde nicht einfach wo hin verfrachtet.

    Noch was, was haltet Ihr von Enzymen z.B. Wobenzym ??

    Ich habe übrigends ein Lipödem. Leider mit stark ausgeprägten Beinen bzw.
    Waden und leide etwas an Übergewicht, was ich gerne los hätte.

    Bedanke mich herzlich für Eure Antworten
    und wünsche Euch schon mal ein Frohes Osterfest.

    Gruss Birgit







  • Hallo,

    ich bekomme noch eine Reha und suche eine gute Lymph-Klinik. Wer hat in welchen Kliniken sehr gute Erfolge erzielt? Wo stimmt das Therapieangebot und Information?
    Habe gerade Bad Berleburg gelesen, wollte aber gerne noch einen Vergleich von anderen Kliniken.
    Besten Dank im voraus von Heidi.