Ich frag mal für jemand anderen konkret ;-)) und weil es mich wirklich auch selbst interessiert:
Wie ist da, wenn der nächste anerkannte Lymphologe weit weg ist und man selbst kein Auto und vielleicht auch wenig Geld hat, um z.B. ein Taxi aus eigener Tasche zu bezahlen. Außerdem ist man durch seine Behinderung bedingt vielleicht nur schlecht in der Lage, lange Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmittel abzulegen.
Gibt es irgendwelche Möglichkiten der Unterstützung? Mir fallen spontan (neben Freunde und Familie natürlich) an erster Stelle die Krankenkassen ein (während meiner Bestrahlungszeit wurde ich täglich mit dem Taxi in die Klinik gefahren und erhielt die Kosten erstattet). Gibt es auch Fahrtkostenerstattung, wenn man nicht dramatisch erkrankt ist und einfach anders nicht hinkommt? Oder könnte man evtl. auch HHJohanniter o.ä. ansprechen, ob die eine Fahrt sponsorn? Wie ist das rechtlich, weiss das jemand? Oder hat noch jemand einen anderen Tipp, wie man "für lau" gefahren wird, wenn man es selbst nicht kann?
ich danke schonmal für eure Antworten.
LG
Tine