Drainagemittel

  • Hallo zusammen,


    ich bin neu hier und gebe zu, dass ich vorher die Themen nur angestreift habe, daher weiß ich nicht ob meine Frage schon mal aufgetaucht ist.
    Deswegen stelle ich meine Fragen einfach mal.


    Ich hatte vor 4 Jahren eine Krebsbehandlung mit Bestrahlung, wodurch unter anderem in meiner Leiste die Lymphbahnen zerstört wurden.
    Ich konnte das Ödem im Bein bisher durch Entstauung gut kontrollieren. Trotzdem ist es eine große Belastung für mich als Frau, dass meine Beine anscheinend dauerhaft beschädigt sind.
    1. Ich möchte wissen, ob es nicht Drainagemittel (Salben oder Dragees) gibt, mit denen man den Lymphtransport erleichtern kann, um den Zustand auch optisch zu bessern?
    2. Ich habe unlängst gehört, dass die Möglichkeit besteht, dass sich im Laufe der Zeit evt. neue Lymphgefäße "bilden".
    Stimmt das und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das geschieht? Hat jemand im Laufe der Zeit selbsttätigt eine Besserung erlebt?
    3. Ich bin in der Zeit seit der Behandlung auch dicker geworden. Kann das auch vom fehlenden Abtransport der Lymphe im Körper kommen?
    4. Kann sich diese Staung im Laufe der Jahre verschlechtern oder auf andere Körperpartien ausweiten?
    5. Ich habe eine Zeit versucht meinem Körper durch Trennkost zu helfen. Ich habe aber weder Gewicht verloren, noch irgendeinen anderen Effekt erziehlt.
    Gibt es eine Diät o.ä., die den Abfluß der Lymphe im Körper gesamt erleichtert?
    6. Gibt es Naturheilmittel, die einem Lymphstau helfend entgegen wirken könnten?


    Ich würde mich über jeden Hinweis freuen.

  • Hallo Pandora,


    danke für die Antwort.


    In einem Punkt hast du Recht: Meine Eierstöcke sind kaputt. Ich hatte die Wahl: Nieren oder Eierstöcke abtrahlen. Ich glaube, es hätte jder so entschieden.


    Bei mir bringt die Entstauung am meisten. Massagen helfen nur einige Minuten.

  • Ich muss leider sagen, dass ein Strumpf bei mir überhaupt keinen Effekt hat. Ich muss mit Bandagen arbeiten und das ist noch schlimm genug.


    Ich habe grade deinen Beitrag gelesen mit der OP.
    Leider gibt es in unserer Gegend sowas gar nicht. Ich bin in Niederbayern.
    Kann mir jemand sagen, wo in Südbayern sowas gemacht wird und unter welchen Voraussetzungen das überhaupt geht.
    Zahlt das die kasse?
    Ich bin Hartz IV-Empfängerin und könnte das selbst nicht bezahlen......
    Ich habe auch ständiges Ziehen und Schmerzen am Oberschenkel. Ich spühre, dass die Lymphe "raus möchte", aber nicht kann.
    Oft habe ich richtige Depressionen und harte Sinnkriesen wegen diesem Zustand.
    Ich frage mich nicht selten, ob es sich überhaupt gelohnt hat eine Therapie zu machen, wenn man dann so leben muss.....
    Ich hätte auch Angst davor.
    Ich hatte neben meiner Krebs Therapie schon einige und sogar sehr gefährliche OP´s, weswegen ich so eine OP nur machen würde, wenn es gar nicht mehr anders geht.
    Momentan kann ich das gut kontrollieren, auch wenn du sicher verstehen wirst, wie man sich als Frau da fühlt, wenn man nie wieder einen Rock anziehen kann, wegen der Beine.
    Ich würde mich auch schämen schwimmen zu gehen. Gerade in der heutigen Zeit, wo Schönheit über alles geht.


    Vielleicht sollte man die Wiederherstellung der Lymphgefäse grundsätzlich in die Krebstherapie mit einbeziehen.

  • Eine Reha mit lymphologischer Therapie scheint mir auch am besten zu sein, da bekommst du außerdem viele Hinweise zu dieser Krankheit, denn anhand deiner Fragen scheint es so zu sein, als wenn du wenig Hintergrundwissen hast. Ich wundere mich eigentlich, dass du offensichtlich noch keine Reha hattest nach dieser Erkrankung.


    Lies dich doch einmal hier im Forum durch, hier gibt es so viele wertvolle Tipps von Experten, aber auch von Betroffenen. Das beantwortet schon viele deiner Fragen.


    Wenn du ein Lymphödem hast, hilft nur eine komplette Entstauungstherapie, und die muss regelmässig erfolgen. Als Hartz4-Empfängerin bist du von der Zuzahlung befreit, soweit ich weiss.


    Du schreibst:

    Zitat

    "Ich konnte das Ödem im Bein bisher durch Entstauung gut kontrollieren. Und: Bei mir bringt die Entstauung am meisten. Massagen helfen nur einige Minuten".

    Welche Art von „Entstauung“ führst du denn genau durch? Lymphdrainage? Massagen dürfen nach meinem Wissen überhaupt nicht bei einem Lymphödem gegeben werden.

    Zitat

    In einem Punkt hast du Recht: Meine Eierstöcke sind kaputt.

    Pandora hat nicht nur in einem, sondern in allen vier Punkten recht!


    Eine OP (Liposuktion) kann man nur bei einem Lipödem machen, nicht bei einem Lymphödem. Und der Nutzen ist fraglich, denn meist hilft diese OP nur eine Zeitlang und das Lipödem kommt wieder. Hast du nun ein Lip- oder Lymphödem?


    Wegen der Strumpfversorgung: Hast du dich einmal beraten lassen in einem guten Sanitätshaus? Auch die haben viel Ahnung und kennen vor allem die praktischen Probleme bvesser als viel Ärzte. Manchmal passt der Strumpf auch nicht, dann muss man das Sanitätshaus wechseln. Ich empfehle aber erst den Gang zu einem Arzt mit lymphologischen Kenntnissen, hier in der Datenbank findest du einen Arzt bzw. eine Klinik auch in deiner Nähe. Der kann dir a) eine vernünftige Versorgung aufschreiben, dir b) ein gutes Sanitätshaus nennen und c) dir am besten gleich einen Antrag zur stationären Reha ausfüllen.


    Zitat

    Ich würde mich auch schämen schwimmen zu gehen. Gerade in der heutigen Zeit, wo Schönheit über alles geht.

    Warum? Geht es hier um „Schönheit“ oder um Gesundheit bzw. Beschwerdefreiheit? Wenn es dir etwas ausmacht, dass dich Leute wegen dicker Beine schief angucken, dann mach doch Rehasport, statt nur in eine öffentliche Schwimmhalle zu gehen. Ich habe mir gerade vor ein paar Wochen 50 Anwendungen (von meiner Hausärztin!) aufschreiben lassen für Wassergymnastik und kann sagen: Das macht Spaß, ist in einem kleinen Rahmen in einem Sportverein wird das gemacht, nie mehr als 10 Leute, kleines Becken, und alle sehen so aus wie ich. ;) Da guckt keiner irgendwie schief. Nach der Wassergymnastik habe ich regelmässig bis zu 1,5 Liter Flüssigkeitsverlust und es entspannt außerdem. Ich freu mich jedesmal drauf. Man bewegt sich, es ist gut für die Lymphe und man kommt unter die Leute. Ich kann das nur empfehlen. Mittlerweile mache ich im gleichen Verein auch noch Gerätesport zur Stärkung der Rückenmuskeln, das hätte ich mich vorher auch nie getraut in einer normalen "Muckibude", versuch das doch auch mal.


    Was den Krebs angeht: Aus eigener Erfahrung, dies am Schluß, rate ich zur Teilnahme an einer psychoonkologischen Gesprächsgruppe oder einer Gesprächstherapie. Gerade für Krebspatienten ist dies ein wertvoller Weg, mit vielem, was man erlebt hat, nach solch einer schweren Krankheit besser umzugehen.


    Du schaffst das! Aber du musst schon informierter sein, dann wird das auch. Alles Gute! ;)

  • Hallo zusammen,


    danke für die vielen, ausfürhlichen Antworten.


    Erstens mal ist es so, dass man in unserer Gegend keine Spezialisten für sowas kennt. Weder Masseure nich sonst was.
    Wenn ich diese Betreuung hätte, würde ich mich nicht an dieses Forum wenden. Dann wäre ich e rund herum gut beraten.


    Dr. Martin
    Ich habe nicht einmal eine Kur bekommen, nach der Krebstherapie. Von einer Reha ist überhaupt nicht geredet worden.
    Ich weiß nicht, warum das bei mir nicht gemacht wurde oder wird. Ich weiß nur, dass weder eine Fachklinik, noch irgend ein Facharzt jemals sowas bei mir angesprochen hat.


    zu den anderen Antrworten:
    1. Ich habe eindeutig ein Lymphödem. Wer jemals Krebs hatte, der kennt das.
    2. ich glaube nicht, dass die kasse eine Lymphgefäßtransplantation bezahlt.
    Vielleicht würde eine Privatkasse was bezahlen, aber meine bestimmt nicht.
    3.Ich habe allerdings Beratungen aller mir möglichen Art in Anspruch genommen. Die Ärzte verstehen entwedernichts davon, oder sie verweisen einem weiter an Leute, die genauso wenig verstehen. Irgendwie kennt das Problem doch nur derjenige, der es selber hat.
    Ich habe mich in meheren Sanitätshäusern beraten lassen und auch mehrer Strümpfe anpassen lassen. das Ergebnis war immer das gleiche, nämlich keines!
    Das Bein läuft mir mit einem Strumpf genauso dick an, wie ohne. Oder das bein steht in Gefahr abzusterben und ich muss den Strumpf abnehmen.
    Durch einen Zufall habe ich einen Physiotherapeuten gefunden, der mir sagte, wie man so ein bein wickeln kann.
    Wir haben es ausprobiert und er hat mir gelernt, wie ich das machen muss.
    Das mache ich jetzt schon über 1 Jahr und das bein ist zumindest ansehnlich.
    Das eigentliche Problem ändert das natürlich nicht.


    4. Tine K.: Während der Krebstherapie habe ich ganz kurz eine psychologische Betreuung gehabt.
    Mir hat es nicht geholfen. Das einzige was einem im Angesicht der Tatsache, dass man vielleicht schlell sterben kann hilft, ist Gottvertrauen.
    In dem Jahr, als ich den Krebs hatte, hatte ich noch weit größere Sorgen.
    5.@ Pandora: Nochmal: Ich meine sagen zu könne, dass meine Kasse diese Kosten nicht übernimmt.
    Ich habe jetzt wenigstens erreicht, dass das Versorgungsamt mir 20 % zugestanden hat.
    Trotzdem werde ich als ganz normaler Hartz IV-Empfänger eigestuft, muss Arbeit suchen und allen meinen Verpflichtungen genauso nachkommen, als wäre ich vollständig gesund.


    Natürlich bin ich nicht optimal versorgt. Wenn ich das wäre, wäre ich nicht bei euch, um nach Lösungen für meine Probleme zu suchen.
    Ich bin keine Schönheit und ein solcher Eingriff würde das sicher nicht ändern. Aber ich muss sagen, dass ich es schon etwas hasse, dass ich den Rest meines Lebens nicht mehr offen rumlaufen können werde. Leider sagt einem kein Artz, welche Folgen eine Therapie haben kann. Erst hinterher wird einem erklrät, dass sowas "einfach so ist". Dann ist es aber zu spät, weil man danach nichts mehr ändern kann. Natürlich lässt es sich damit leben. Man muss es auch. man kann ja nicht aus seiner Haut. Aber schön ist es nicht. Die Sentinelmethode wäre bei mir unmöglich gegangen. Mein Krebs lag ausschließlich entlang sämtlicher Hauptblutgefäßen. Als man die erste Probel genommen hat, hat man auch einen Teil der Knoten entfernt und der Kommentar der Chirurgen war:"Wir können Ihnen nicht alle Lymphknoten rausnehmen". Während der Chemo hatte ich keinerlei Problem mit dem Bein. Erst innerhalb eines Jahres nach der Bestrahlung wurde es immer dicker. Der Krebs war aber nicht anders klein zu kriegen.


    Denkt nicht, dass ich nicht dankbar bin, dass ich diese und so manche andere Katastrophe in meinem Leben so weit überstanden habe. Aber ich bin hier, um dazuzulernen und Informationen zu bekommen, was ich tun kann, um meine Situation zu ändern und wenns geht auch zu bessern.


    Dann habe ich noch zwei Fragen (bevorzugt an Fachärzte) zu der Lymphsache allgemein:
    1. Ich möchte gerne wissen, warum die Beine morgends relativ schön sind und tagsüber anlaufen? Wenn der Lymphabfluss nicht geht, dann dürfte er ja nachts auch nicht gehen? Warum geht er nachts und tagsüber nicht? Hat das etwas mit der Anziehungskraft der Erde zu tun oder was ist da die Ursache für dieses Verhalten des Körpers?
    2. Nochmal die Frage: Können sich neue Lymphgefäße nachbilden? Wenn ein Tumor wächst, dann wachsen in ihm ja auch Blut- und Lymphgefäße ein. Wenn Gliedmaßen nach einem schweren Unfall rekonstruiert werden müssen oder translantiert werden, müssen sich viele Gefäße auch selbst regerieren. Warum regenerieren sich diese Gefäße nach einer Betrahlung nicht mehr?

  • Hallo Blaumond,
    das Problem sind nicht fehlende Lymphbahnen, sondern die entfernten Lymphknoten.
    Ich versuche das jetzt mal allgemeinverständlich zu erklären:
    Das Lymphsystem ist ein Saug/Sogsystem. Die (in deinem Fall Leisten-) Lymphknoten (Lnn) saugen also die Lymphflüssigkeit aus den Lymphbahnen (Beinen) an und geben diese Flüssigkeit ins System weiter.
    Der Mensch hat meist mehr Lnn als er so im Alltag braucht. Sagen wir mal du hast, um irgendeine Zahl zu nennen, 40 Lnn in deiner z. B. linken Leiste. Die Ärzte im Forum bitte ich mich zu berichtigen, wieviel es wirklich sind. Werden bei der Krebs OP nun 20 entfernt, hast du immer noch 20 Lnn vor Ort. Wenn jetzt der Körper aber die Saugkraft von 30 Lnn braucht, um die ganze Lymphflüssigkeit aus deinem Bein zu saugen, hast du ein Problem. Denn um alles anzusaugen, hast du 10 zu wenig!
    Also bleibt die "Arbeit" von 10 nicht vorhandenen Lnn liegen. Das summiert sich mit der Zeit und du bekommst also ein dickes Bein.

    Hat man dir alle Lnn entfernt, ist auch nichts mehr da, was ansaugen kann. Das erfordert dann mehr Wissen vom Lymphtherapeuten, er muß andere Lymphknoten z. B. gegenüber liegende Leistenseite oder eben Achsellymphknoten anregen, damit die mehr ansaugen.


    Diese restlichen, verbleibenden Lnn der betroffenen Seite, die du noch hast, werden die Arbeit der herausoperierten nicht übernehmen. Im Gegenteil. Bei Entfernung von Lymphknoten sollte man immer die gegenüberliegenden (hier LeistenLnn) mit behandeln, sonst überlastet man die verbliebenen auf der betroffenen Seite.
    Nachwachsen können also nur Lymphbahnen. Von nachwachsenden Lymphknoten wurde noch nichts berichtet. Leider. Sonst gäbe es das Problem Lymphödem nicht mehr.


    Alles Liebe für dich
    Biene

  • Hallo Pandora,
    hallo zusammen,


    endlich habe ich wieder Zeit mich hinzusetzten. Die Hausarbeit......


    Ich habe dich nicht falsch verstanden.
    Ich finde es toll, dass es heutzutage noch Kassen gibt , die soetwas bezahlen.
    Meine empfndet soetwas als eine "kostmetischen" Eingriff und ist nicht der Meinung, dass eine Transplantation zu einer Therapie dazugehört.


    Ich bin hier, weil ich auf meine Fragen so keine Antworten gefunden habe.
    Vielleicht findet sich ja doch noch jemand, der mir Aukunft geben kann.
    Inzwischen versuche ich es nochmal mit "Suchanfragen".


    Gruß B.



    Nachtrag @ biene0756


    Bist mir mit deiner tollen Antwort zuvorgekommen.... ^^
    Also: Man hat mir keine Lymphknoten rausgeschnitten, nur aus einem verwucherten Knoten eine Probe.
    Wie gesagt, wäre das garnicht gegangen.
    Der Stau ist eindeutig erst durch die Verbrennung bei der Bestrahlung entstanden.


    Trotzdem schon mal "Danke!!" für deine tolle Auskunft. Das erklärt mir schon einiges.
    Aber deshalb verstehe ich immer nochnicht, warum ich liegend schönere Beine habe als stehend.
    Wenn ein Rohr kaputt ist, dann ist es doch schief oder gerade kaputt.
    Natürlich it deiner "Pumptheorie" versteht man das so, dass der Körper wenn ich stehe halt die Kraft nicht hat, das Zeug hochzupumpen.
    Wenn ich lieg ist das freilich leichter.
    Aber wenn die Konten fehlen, kann der Körper ja unmöglich liegend arbeiten und stehend nicht...... Entweder sie arbeiten oder nicht.
    Zur Zeit fällt mir auf, dass das linke Bein, was eigentlich das kranke ist besser aussieht, während das rechte, wo alles OK war und ist anläuft?????
    Das kann aber auch eine "normale" Durchblutungsstörung sein. Ich habe zur Zeit Probleme mit dem Cholesterin.
    Oder es liegt daran, dass dieses "Wasser" links nicht weg kann und daher noch rechts ausweicht.
    Ich habe überhaupt das Gefühl, als wenn ich langsam aber stetig immer mehr "anlaufen" würde.
    Doch was passiert, wenn diese Flüssigkeit ins Herz steigt?
    Bum!
    Naja, ich suche jetzt mal.


    Nachdem noch niemand geantwortet hat, füge ich noch etwas an.
    1. Für mich hat meine Gesundheit und Hartz IV allerdingst viel miteinander zu tun. Das eine war eine Folge des anderen und ist daher nicht zu trennen.
    2. Ich finde es eigenartig, dass meine Links hier gelöscht werden, während die Links zu diversen Therapeuten und anderen Seiten, nicht als "Werbung" gewertet.
    3. Wenn man mir hier nicht helfe kann oder helfen will, muss man mir das nur offen sagen.
    Dann behalte ich meine Probleme für mich.

    3 Mal editiert, zuletzt von Blaumond ()

    • Offizieller Beitrag

    Blaumond,


    1. ---Ich finde es eigenartig, dass meine Links hier gelöscht werden, während die Links zu diversen Therapeuten und anderen Seiten, nicht als "Werbung" gewertet.
    2. ---Wenn man mir hier nicht helfen kann oder helfen will, muss man mir das nur offen sagen.


    zu 1. wenn Sie in Ihrem Betrag einen Link legen der zu einem Buchversender führt um Ihr Buch zu kaufen dann ist das Werbung, die ist hier untersagt.
    zu 2. Eine völlig unsinnige Frage

  • Zitat

    Ich dachte eigentlich, dass ich hier einen solchen lymphologischen Experten finde, der mir Auskunft gaben kann.
    Nunja. Dann werde ich warten. Vielleicht meldet sich ja mal einer an.


    Es wird sich wohl kaum einer bei Ihnen melden, um Ihnen eine Diagnose per Internet zu geben!! ?(

    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. med. F.-J. Schingale
    ärztlicher Leiter Lympho Opt Klinik
    Pommelsbrunn
    Tel. 09154-911200
    http://www.lympho-opt.de/