Wissens- und Erfahrungssammlung: Lymphödem nach Brustkrebs

  • Hallo zusammen!


    Beim Lesen der letzten Beiträge des "Rund- oder Flachstrick, das ist hier die Frage"-Threads kam mir mal wieder die Idee, dass hier eine Diskussionsecke für alle die fehlt, die sich nach einer Brustkrebsoperation mit einem Lymphödem auseinandersetzen müssen.


    Gerade das Thema Kompression ja oder nein scheint ein heisses Eisen zu sein, sowohl unter TherapeutInnen als auch unter Patientinnen.
    Außerdem interessiert mich das Thema Belastbarkeit nach Lymphknotenentfernung, oder anders gesagt, wie führe ich einen möglichst normalen Lebensstil einer sportlichen 32jährigen mit teilweise auch beruflicher Armbelastung ohne mir in 20 oder mehr Jahren richtig schlimme Folgen einzuhandeln. Ich meine, im Moment ist mein Ödem nur gering ausgeprägt und spricht wunderbar auf Behandlung an - ich will, dass das so bleibt.
    Und wer klärt eine Patientin worüber auf? Was ist Aufgabe der TherapeutInnen, was Aufgabe der ÄrztInnen? An welchen Arzt wende ich mich bei Problemen? Wie finde ich ein kompetentes Sanitätshaus?


    Ich hoffe, dass hier eine rege Diskussion entsteht :thumbup:


    Liebe Grüße, Gledi

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