Guten Tag,
ich habe mal eine Frage:
1. Gibt es in der Forschung auch Hinweise, dass die Psyche bzw. das vegetative Nervensystem ein bestehendes Lipödem verschlechtern kann, wenn man unter Depressionen leidet? Oder ist es tatsächlich "nur" die Ernährung, Kompression und Bewegung", die entscheidend für die Phasenentwicklung sind?
2. Ich nehme Venlafaxin (Antidepressivum). Antidepressiva können ja den Cortisolspiegel erhöhen. Gibt es auch zwischen dem Hormon Cortisol und dem Lipödem eventuell ein Zusammenhang?
3. Ich habe einen "Stiernacken", der mich sehr belastet Damals sagte man mir, es sei ein Lipom! Kann das auch ein Zeichen des Lipödems sein? Denn Lipom und Lipödem sind ja nicht dasselbe. Einfluss Cortisol?
Vielen Dank an die Ärzte für die gute Arbeit, die hier geleistet wird. Ich fühle mich hier sehr verstanden.
Herzliche Grüße,
simynetta