Ich habe im August einen Antrag auf medizin. Reha bei der DRV gestellt. Heute kam die Ablehnung.
Ich habe seit Juni die Diagnose Lipödem-Lympödem, nachdem ich nach der Schilddrüsenkomplettentfernung im Sep.´12 kontinuierlich Muskelkaterschmerzen hatte und mich wie 80 fühlte.
Und da schreibt die DRV, es würde ambulante ärztliche Behandlung reichen. Ich bin wütend. Ich kann mich zwar heute besser bewegen wie vor 2 Monaten, aber noch nicht wie es sein soll. Die Strumpfhose habe ich seit dem 23.08. und trage sie täglich.
Ich hatte mich auf die intensiv Endstauung gefreut, in der Hoffnung, mich noch besser zu bewegen, damit ich wieder Sport treiben kann. Seit letzter Woche mache ich wieder Zumba und es geht langsam besser.
Wie soll ich den Widerspruch formulieren, um Erfolg zu haben. Ich danke für die Unterstützung.
LG Annegret