Dieses Mal geht es nicht um mich sondern meine Mutter. Ich selbst habe endlich das richtige Sanitätshaus gefunden - da dieses aber von meinerLymphtherapeutin organisiert wird und die Chefin des Sanitätshauses extra über 50 km anreist (ich habe eine 3-teilige Kombination einschl. Kniestrümpfen mit Silberzusatz) - wird meine Mutter für einfache rundgestrickte Schenkelstrümpfe von ihr nicht bedient.
Sie ist daher auf die hiesigen Möglichkeiten beschränkt - Problem: meine Mutter ist schwer dement und zudem nicht transportfähig. Also muss ins Haus gekommen werden.
Nur eine Apotheke hier in der Stadt ist überhaupt dazu bereit. Diese messen auch nur rundgestrickte (ich könnte sie also daher nicht beziehen) - da sie keine weitere Ausbildung haben.
UIm letzten Jahr lief soweit alles ok, man sagte aber, die Maße seien so, dass man Standard-Strümpfe nehmen könne - also nicht extra anfertigen, das bezahle die Krankenkasse nicht. Die Strümpfe saßen gut - alles ok.
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Jetzt verordnete ihre ärztin auf meinen Wunsch neue Schenkelstrümpfe, am Donnerstag letzter Woche wurde ausgemessen - bereits Samstag morgen rief man an, die Strümpfe seien da - dieses mal nach Maß. Nicht mal 2 Tage - Strümpfe nach Maß?
Da man für weniger teure rundgestrickte Strümpfe nicht auchz noch ins haus kommt, um diese dann anzuprobieren, holte ich sie also in der Apotheke ab.
Belsana - verpackt in einem Faltkaton mit Name versehen und Maßanfertigung.
Beim Auspacken kamen sie mir schon sehr kurz vor (obwohl meinje Mutter sehr klein ist).
Am nächsten Morgen wurden sie von der Pflegerin angezogen. Die Strümpfe bedecken gerade mal den bhalben Oberschnkel.. Beim Tragen rutsc hen sie so dass sie am Abend fast an den Knien hängen. Das darf doch nicht sein?
Aus eigener Erfahrung kenne ich, dass Schenkelstrümpfe (in meinem Fall Oberschenkelstulpen) bis zur Leiste gezogen werden, ansonsten rutschen sie.
In der Apotheke aber lässt man sich nicht darauf ein, länger müssten diese nicht sein.
Was kann ich da machen?
Liebe Grüße