Lymphjacke oder Armmanschette

Hallo ,
ich habe eine Frage, wer kann mir eine Auskunft geben. Ich war zur stationären Reha (liplymphödem der Beine und Arme ) in Bad Berleburg, und bekam dort wegen meines Armödems eine tägliche Behandlung mit einer Lymphamatjacke. Nun habe ich folgendes Problem, obwohl mir mein Arzt dort sagte ich bekäme eine Verordnung für diese Jacke, stellte er sich dann quer und sagte ich könne nur Armmanschetten bekommen, da ich ja den Lyphamat (für die Hose )der Firma Bösle hätte und die stellen keine Jacken her. Ich habe nun schon die Adresse des Herstellers für die Jacke raus gefunden, aber ich bin mir nicht sicher, was nun besser ist, denn ich kenne diese Manschetten nicht. Kann man sie auch alleine anziehen, oder geht es nur mit Hilfe? Über Antworten wäre ich sehr froh.

Danke Dr. Martin, aber in der Klinik konnte man mir ja keine genauen Auskünfte geben, aber ich habe mich schon mit der Firma Villa Sana in Verbindung gesetzt, und ich hoffe sehr, dass die mir weiter helfen können.

Ich bin so happy, habe gerade von meiner Krankenkasse erfahren, dass sie mir die Manschette für den Arm genehmigt haben. Erst sollte ich die ja von der Rehaklinik aus verordnet bekommen, aber die haben es dann abgelehnt, mit der Begründung: Ihre Kerankenkasse übernimmt nicht die Kosten! Aber die Krankenkasse hatte vorher schon gesagt, dass Sie mir helfen wollten. Denn ich kann sehr froh sein, dass ich so nette Menschen da habe, die mir auch helfen, wenn ich irgendwelche Probleme habe und es in ihren Genehmigungsbreich fällt. Es gab nur eine Frage noch zu klären, ob Jacke oder Manschette und der MDK hat sogar weiterhin die MLD und die Bestrumpfung angeraten. Also ich bin so froh, dass ich mir da keine Sorgen mehr machen brauch.

Das mache ich gerne, denn ich bin auch immer froh, wenn ich hier Erfahrungen von den anderen Nutzern lesen.