Guten Abend,
ich war heute in Mannheim bei einer ambulanten Untersuchung und dort wurde die Diagnose Lip- bzw. Lymphödem gestellt.
Mir wurde auch ein Kostenplan für eine Behandlung übergeben. Bei der Suche, ob meine Kasse die Kosten übernimmt, bin ich auf diese Seite gestossen.
Es sind sehr viele interessante und bewegende Beiträge.
Meine Frage ist nun, wie stelle ich es am "schlausten" an, dass ich mit so wenig "Selbstkosten" wie möglich eine Behandlung erfahren kann.
Ich hatte die Symptome schon mal vor ca. 5 Jahren, da wurde aber lediglich ein Bournout-Syndrom diagnostiziert. Nach meiner Erinnerung sind auch alle Symptome nach ca. 2 Jahren verschwunden.
Jetzt vor ca. 2 Monaten habe ich die gleichen Symptome wieder wie damals, dicke, druckemfindliche Arme und Beine, Schlafstörungen, innere Unruhe, teilweise Atemnot und das Gefühl wie "aufgepumpt" zu sein. Nebenbei habe ich andauernde massive Gelenk- und Museklschmerzen. Ich bin vielleicht noch in einem sogenannten Anfangsstadium und hoffe natürlich auf schnelle und wenn möglich Ideen zur dauerhaften Hilfe.
Ich habe im November 2006 mit dem Rauchen aufgehört und darauf hin viel Sport getrieben, und trotzdem den Eindruck, dass ich immer dicker und vor allem unförmiger werde.
Wobei heute bei der Untersuchung festgestellt wurde, dass ich einen sehr hohen Anteil Muskelgewebe und relativ hohen Wasseranteil im Gewebe habe. Der Fettanteil ist wiederum sehr gering. Also scheinbar alles etwas verschoben.
Ich bin weiblich, knapp 53 Jahre alt, bin 164 cm groß und wiege zwischen 64 und 69 kg, je nach Tagesform :roll:
Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee oder einen Rat für mich.
Schon mal vorher ein Danke in die hoffentlich interessierte Runde schicke
zofferl