Hallo
Ja, dieser Post hat nicht direkt mit dem Lipolymphödem zu tun. Aber indirekt...
In meinem jetzigen Job ist alles nicht so, wie es sein könnte. Jeden Monat hat man Angst, ob das (mickrige) Gehalt kommt oder nicht. Überstunden sind an der Tagesordnung (Wie sonst soll man als Teilzeitkraft zwei Plätze schaffen?) Der Chef ist ein Choleriker und beschimpft einen fast täglich. Dazu habe ich immer den Streß, weil er mir immer mehr Messen aufbrummt und ich meine Kinder an den Wochenenden nur noch hin- und herschiebe. Zudem die Messen auch nicht gerade förderlich für mein Lymphödem sind.
Und nächsten Dienstag habe ich ein "Vorstellungsgespräch" in einem Dienstleistungszentrum einer Krankenkasse. Über einige Umwege ist meine Telefonnummer an die geraten und sie meinten heute, ob ich Lust hätte bei Ihnen zu arbeiten.
Der Haken: vorerst befristet bis 31.12.2011
Oh Mann, das würde auch erst einmal das Ende meiner finanziellen Sorgenlage machen. Ich weiß jetzt schon nicht mehr, wie ich die Lymphdrainagen zahlen soll... (Über die Zuzahlungsbefreiung weiß ich bescheid )