Guten Morgen euch allen!
Meine Frau hat Mitte Mai einen Antrag auf Reha gestellt. Gestern (!) kam die Nachricht: abgelehnt.....
Ihre letzte Reha ist von April 2009, also noch keine vier Jahre her. Allerdings kann eine Bewilligung stattfinden, wenn die Arbeitsfähigkeit bedroht ist.
Da dies eigentlich immer der Fall ist, wenn man eine Krankheit nicht behandelt, oder zumindest so weit mindert, dass der Betroffene damit am
Berufs- und Gesellschaftsleben teilnehmen kann, habe ich wieder mal einen dreiseitigen Widerspruch verfasst.
Ich hoffe, dass wir aus diesmal wieder Erfolg mit dem Widerspruch haben, und meine Frau, die ich über alles liebe, und für die ich mich jedesmal
bei Beschwerden und Widersprüchen voll ins Zeug lege, dann wieder zur Reha darf.
Wenn ihr also Anregungen habt, wie man den Widerspruch durch gewichtige Formulierungen positiv beeinflussen kann, schreibts einfach hier rein.
Mit Widersprüchen müssen sich sicherlich noch mehrere Forenmitglieder beschäftigen.
Allen kann ich nur sagen: KÄMPFT FÜR EUER RECHT!
Diese Wartezeit von vier Jahren wurde von Leuten festgelegt, die keine Ahnung haben! Das ist meine persönliche Meinung!
Euer Archimedes!