Ich habe nach einer Prostatektomie mit Entfernung von fast 3 Dutzend Lymphknoten einen langsam ansteigenden PSA-Wert, welcher gerade die Grenze von 0,2 ng/ml überschritten hat, ab der von einem biochemischen Rezidiv ausgegangen wird.
In einigen Wochen habe ich einen LVA-OP-Termin. Ein PET/CT-Scan ist in der Zwischenzeit nicht mehr möglich.
Nun stellt sich mir die Frage: Besteht das Risiko, dass Krebszellen, die möglicherweise in Lymphgefäßen sind, direkt in den Blutkreislauf gelangen, statt in den Lymphknoten unschädlich gemacht zu werden?