Kompressionsbestrumpfung Tag und Nacht

  • In der Nacht Strumpfhose ausziehen und bein von der Kniekehle bis zur Wade mit Hilfe einer Decke hochlagern(5-10cm). Eine Kurzzug(nicht elastische)bandage dagegen wird auch über Nacht getragen. Die elastischen Fasern könnten einschnüren.

    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. med. F.-J. Schingale
    ärztlicher Leiter Lympho Opt Klinik
    Pommelsbrunn
    Tel. 09154-911200
    http://www.lympho-opt.de/

  • Was passiert, wenn über Nacht nichts getragen wird? Bis jetzt hat es immer geheissen, ich soll die flachgestrickten Strümpfe nur tagsüber tragen. Vom einbinden war nie die Rede. Auch hatte ich noch nie eine KPE. Da ich von anfang an immer die Strümpfe getragen habe, ist die Beindifferenz von rechts zu links höchstens 2 cm. Es wird auch immer wieder nur vom Lipödem gesprochen. Mein Venenarzt meinte jedoch, dass die Schmerzen (nur rechts) vom LD kommen. Bei einem Neurologen war ich auch schon und die Nervenbahnen seien ok. Trage ich mal einen halben Tag keine Strümpfe, dann schwillt nur das rechte Bein an. Bekomme es aber wieder in den Griff, sobald ich die Strümpfe anziehe. Wenn die Schmerzen vom Lipödem kommen, dann hätte ich ja sicher auch am linken Bein schmerzen.


    Vielen Dank für die Antworten.

  • Hallo !
    Lymphödem und Lipödem sind verschiedene Diagnosen! Ein Lipödem entsteht nie als Op-Folge. Die Einseitigen Schmerzen kommen dann auch von einer " einseitigen" Ursache

  • Hallo,



    ich habe noch gar keine Strümpfe, bei meiner Diagnose Ende Mai haben wir gleich gesagt, daß ich eine Reha beantrage und da dann Strümpfe angepasst werden. Sollte eine Ablehnung kommen, dann können wir immer noch anpassen.



    Ich habe jetzt eine Zusage, kann wegen der Sommerferien aber erst gegen Ende September gehen, da meine Klinik absolut voll ist. Da mir das zu lange ging, habe ich mir kurzzug Binden verschreiben lassen, habe jetzt bei meinen MLD Engel :thumbup: immer den letzten Termin (zwischen 19.30-20.30) und dann bangagiert sie mich für die Nacht, halten kann ich es dann so bis zum nächsten Vormittag 10.00/10.30 dann fängt es arg an zu rutschen, aber das hilft mir persönlich jetzt schon viel.



    Jenna

  • Die Kurzzugbandagen werden auch über Nacht getragen-zumindest bei uns, denn sie verhindern ein schnelles Nachfließen der Lymphe und halten das Ergebnis, das bei der LD erreicht wurde.Auch im Sitzen bringen die Bandagen nicht mehr als in der Nacht. Kurzzugbandagen-keine Langzugbandagen!

    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. med. F.-J. Schingale
    ärztlicher Leiter Lympho Opt Klinik
    Pommelsbrunn
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  • Hallo Barbara,


    Einen früheren Termin bekomme ich leider nicht hin, da ich zwei Kleine Kinder habe(5 + 2,75) Und eine Stunde in der Praxis ist für die beiden echt zu lang, außerdem kann ich mich dann nicht so auf die MLD einlassen, wenn die beiden die ganze Zeit um mich rum turnen. Und spät liegen die Beiden dann schon im Bett, ich habe eine Stunde nur ich, mein Mann ist dann da und mir persönlich tut das binden über Nacht echt gut.


    Ja, Dr Schingale, bei mir sind es Kurzzugbandagen. Erst hatte ich Langzug verschrieben bekommen, aber mein MLD Engel hat mich damit sofort zurück zur Apotheke geschickt und mir aufgeschrieben, was ich wirklich braucht und unsere Apotheke hat es dann mit dem Arzt wegen dem Rezept geregelt.


    Mein Hausarzt war wirklich froh, daß mein Engel und die Apotheke mich da richtig unterstützt haben, denn er hat mir von anfang an erklärt, daß es nicht sein Fachgebiet ist und mich so zu genau den Arzten schickt, die ich möchte. Und bei allem anderen unterstützt er mich prima.


    Jenna

  • Lunatica:


    In Freising trägt man die Bandagen 22h, also auch Nachts. Erst in der Früh vor dem Schwimmen oder kurz vor der Behandlung werden diese abgenommen. Dort wird den Lymphpatienten auch empfohlen sich 2-3 mal die Woche Nachts zu bandagieren. Oder besser noch jede Nacht...

  • Hallo !
    Bei insbesondere bindegewebig durchsetzten Lymphödemen sind Kompressionsbandagen zur Nacht ,in der poststationären Zeit ,sinnvoll und wirksam. der Verzicht darauf ist ein Verzicht auf einen Therapieerfolgsteil. Beim Lipödem sind sie unnötig.

  • Insbesondere bei Lipödem ist es interessant, dass in einigen Kliniken bereits um 17Uhr wieder abgewickelt wird, damit der Gang in den Ort unbeschwert stattfinden kann.. Es ist so als ob ein Schwamm ausgedrückt wird und dann mit diesem ausgedrückten Schwamm in einen Eimer mit Wasser gesteckt und dann den Schwamm loslassen: er saugt sich wiedr voll, also die ganze Arnbeit für eines der Tiere, für das man am Meisten macht- nämlich für die Katz! Erfreulicherweise sind die Ergebnisse ja wie beschrieben mit oder ohne Bandage bei Lipödempatienten gleich, brauch ich dann eigentlich noch eine stationäre Entstauung in jährlichem Abstand?

    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. med. F.-J. Schingale
    ärztlicher Leiter Lympho Opt Klinik
    Pommelsbrunn
    Tel. 09154-911200
    http://www.lympho-opt.de/

  • Sehr geehrter Herr Dr. Schingale,


    ich finde es traurig, wenn immer gleich Pauschalurteile gefällt werden. Ich glaube nicht, daß es an den Kliniken liegt, daß Patienten sich bereits ab 17 Uhr oder auch eher der Bandagen entledigen, sondern an der Verantwortung der Patienten selbst. Ich muß Lunatica Recht geben, daß solche Patienten fehl in der Reha sind. Und es sind keinesfalls immer die Lipödem-Patienten, sondern auch unter den Lymphödempatienten gibt es einige, die Klinikaufenthalt nur als Urlaub von zu Hause sehen und alles Lästige so schnell wie möglich beiseite schieben, wie ich es selbst in der Reha erlebt habe. Allerdings war aber die Mehrzahl der Patienten, mit denen ich während der Reha Kontakt hatte, egal ob mit der Diagnose Lymph- oder Lipödem, an einer Besserung ihrer Situation interessiert war und hat mitgearbeitet und die Bandagen bis spät abends getragen.


    Selbst habe ich ein Lipödem, was sich durch die Reha sehr verbessert hat. Und ich konnte den Zustand nach der Reha nicht nur halten, sondern sogar noch leicht weiter verbessern. Nicht durch nächtliche Bandagen, sondern durch Lymphdrainage und tägliches Tragen der Kompressionsbestrumpfung bis zum Schlafengehen und regelmäßigen Sport.


    Viele Grüße


    Andrea

  • Klar übernacht Bandagiert sein ist wirklich heftig...Hab ich ja schon ausprobiert. Allerdings denke ich schon, dass der Effekt schneller sichtbar wird. Der Aufenthalt in Freising dauert normalerweise für Lipödem Patienten 2 Wochen, für Lymphpatienten 3 Wochen. Allerdings läuft der Aufenhalt dort auch unter Krankenhausaufenthalt.


    Allerdings muß ich sagen, dass der Aufenhalt in einer spezialisierten Klinik vermutlich besser ist...hab ich mittlerweile so den Eindruck.
    Nachdem Lippatientinnen dort eher als Patienten 2.ter Klasse behandelt werden...

  • Jährliche Reha sind sicher nur für einige wenige Patienten erforderlich, denn ansonsten könnten wir ja kaum neue Patienten behandeln. So war es Anfang der 80er Jahre, Neue Patienten hatten für die stationäre Reha 6-9 Monate Wartezeit. In der Zwischenzeit ist das ambulante Netz der Therapeuten so gut ausgedehnt, dass ein Großteil der Patienten mit der ambulanten Therapie zurecht kommt.


    Bezüglich vorzeitigem Abbandagieren: was bedeute es, wenn die Bandage nur 2 Stundne an den Beinen its? International wird die Kompression für den ganzen Tag empfohlen und es werden in der nächsten Zeit Studien laufen, die erstmals die Wirksamkeit der manuellen Lymphdrainage und Kompression über 24 Stunden untersuchen.


    In Schweden tragen die Armlymphpatienten auch nachts die Kompresssion und halten die Ergebnisse auch ohne LD nach Liposuktion konstant (jetzt seit 1998 ) . Bei einem Lipödem stellt die Kompression die Behandlung der Wahl dar. Was heißt Pauschalurteil? Nur etwa 40% der Lipödempatienten tragen die Kompression in Deutschland, während 80% Lymphdrainagen erhalten. Also führen nur 50% der Lipödempatienten die erforderliche Therapie durch- also nicht nur Einzelfälle. Im Liegen ist bei einem Lipödem patienten auch die Ödemneigung verringert- also das nächtliche Bandagieren bei Liödempatienten zu Hause ohne wesentlichen zusätzlichen Effekt.


    Zu Schwimmen in der Kompression: in den USA zeigten Studien eine deutliche Besserung der Armlymphödeme bei Bewegung im Wasser mit Kompressionsbestrumpfung

    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. med. F.-J. Schingale
    ärztlicher Leiter Lympho Opt Klinik
    Pommelsbrunn
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  • Sehr geehrter Herr Dr. Schingale,


    sicher geben Ihnen die Zahlen da Recht, ich konnte nur von meinem eigenen Erleben und meiner Reha berichten. Und da sah es etwas anders aus und es macht traurig, mit allen nicht aktiv mitarbeitenden Patienten "in einen Topf" geworfen zu werden.


    Aber aus Ihrem vorletzen Beitrag verstehe ich den ersten Teil der folgende Frage nicht: "Erfreulicherweise sind die Ergebnisse ja wie beschrieben mit oder ohne Bandage bei Lipödempatienten gleich, brauch ich dann eigentlich noch eine stationäre Entstauung in jährlichem Abstand? "


    Ich selbst brauche sicher nicht jährlich eine Reha, denn es geht mir besser. Das liegt sicher auch mit daran, daß bei mir die Krankheit rechtzeitig erkannt wurde und noch keine gigantischen Ausmaße angenommen hatte. Aber wieso sind Ihrer Meinung nach die Ergebnisse bei Lipödem mit oder ohne Bandagen gleich? Ich glaube nicht, daß ich diese Ergebnisse erzielt hätte, wenn ich nicht die Bandagen bis vor dem Schlafengehen getragen hätte und jetzt genauso konsequent die Kompressionsstrümpfe tragen würde.


    Eine weitere Frage: Wie halten die Patienten denn die Nachtbandagierung aus? Die Bandagen waren doch so angelegt, daß man sich bewegen sollte, Ruhighalten war maximal eine halbe Stunde beschwerdefrei möglich, danach wurde es echt unangenehm.


    Viele Grüße


    Andrea

  • 10.30 Ende der Lymphdrainaeg, dann Mittagessen und dann zum Schwimmen. Ist doch ein ganz schöner Aufwand für den Therapeuten und das sind für mich ca. 2 Stunden Tragen der Bandagierung. Bezüglich der Strümpfe an den Beinen gebe ich Ihnen Recht, denn der Wasserdruck ist beim Gehen im Wasser an den Beinen zwischen 70-80mmHG. Es ging um Armlymphödeme,da die Arme beim Schwimmen nicht so tief wie die Beine kommen.


    Die Zahlen kommen von Umfragen bei Lipödempatienten, sind also Angaben der Patienten selber.


    Sie selbst schreiben, dass Sie sich auf das wohlverdiente Eis freuen.


    Bezüglich Lipödempatienten Bandagen über Nacht: Da stimme ich Ihnen zu, dass das wenig Sinn macht, denn es liegt ja keine gefäßerkrankung vor und die Bandagen verringern nicht die Zahl der Fettzellen. Das Ödem kommt durch das Stehen und Gehen ohne Kompression zu Stande(bei Lipödempatienten.)


    Zum Übergewicht: in 2 Jahren sind 11 Frauen mit einem Gewicht zwischen 180 und 271 kg gestorben, sie waren alle bis zum Zeitpunkt des Todes "gesund". Wir müssen meiner Meinung nach das Gesundheitsbewußtsein stärken und gegen Risikofaktoren angehen, denn in Deutschland ist in der Zwischenzeit von 4 Männern 3 und bei Frauen von 5 Frauen 3 übergewichtig. Dass Ödemkrankheiten dadurch verschlechtert werden ist statistisch belegt. Bitte nicht so viel Zorn. Ich möchte nichts pauschalieren, aber etwas zum Nachdenken anregen.

    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. med. F.-J. Schingale
    ärztlicher Leiter Lympho Opt Klinik
    Pommelsbrunn
    Tel. 09154-911200
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  • Sehen Sie mich bitte nicht als Angreifer, sondern als erhobener Zeigefinger, der zum Nachdenken anregen möchte. Nur Gespäche, die so einfach dahinplätschern, rütteln nicht wach.
    Insulin: wird durch kurzkettige Kohlehydrate wie Zucker schnell freigesetzt: Insulin blockiert den Fettabbau, blockiert Melatonin(Schlaf-Wachrhythmus), blockiert DHEA(Vorstufen der Hormone) und blockiert das Wachstumshormon. Insulin fördert den Fetteinbau, fördert Cortisol und Adrenalin(Stresshormone). Das Eis zwischendurch können Sie dann nehmen, wenn Sie ein paar Walnüsse oder Mandeln zuvor essen, damit wird Glucagon freigesetzt, welches das Insulin blockiert. dann ist das Eis zwischendurch als Belohnung auch mal erlaubt- natürlich nicht täglich. Wenn Insulin freigesetzt ist, dauert es bis zu 5 Stunden, bis der Insulinspiegel wieder abgesunken ist, der Zucker wird schnell abgebaut, so dass nach ca 2,5 Stunden eine Art Heißhunger entsteht(siehe Geburtstage: 2-3 Stück Kuchen gegessen und trotzdem zum Abendessen schon wieder Hunger).Beispiel: SAtudentin nahm nur 900kcal zu sich und trotzdem weitere Gewichtszunahme auf 125kg. Nach Umstellung der Ernährung nahm sie, obwohl sie mehr aß als vorher, deutlich an Gewicht ab.
    Bitte nicht ärgern, und wir müssen uns für unser Leben nicht verteidigen, sondern das, was für uns persönlich richtig erscheint heraussuchen und danach leben. Selbstverständlich können wir auch Tatsachen ins Auge sehen und wenn sie uns richtig erscheine, uns umstellen.
    Glauben Sie nicht, dass ich es mir einfach gemacht hatte so provokativ zu schreiben, aber es sollte einfach zum Nachdenken anregen. Das durchschnittliche Aufnahmegewicht ist in den letzten 10 Jahren jeweils um 1kg pro Jahr also um 10 kg seit 1998 gestiegen. Sicher der allgemeine Trend. Ich hatte auch entsprechendes Übergewicht(nahezu 100kg und stehe jetzt seit 2,5 Jahren bei 82-83 kg und fühle mich damit topfit)und habe mich komplett umgestellt und esse auch ein Eis oder Schokolade, allerdings nicht mehr zwischendurch, sondern nach den Mahlzeiten.
    Auch ich hatte mich nachts selbst bandagiert - und glauben Sie mir, den Kopf zu bandagieren und damit zu schlafen ist nicht einfach. Sicher habe ich auch sehr großes Glück gehabt oder was immer es auch ist- ich betrachte es als Fügung- und habe jetzt kein Lymphödem mehr am Kopf. Die Lymphdrainage allein hilft da nicht.
    Sicher kenne ich auch Sportler, die einfach tot umgefallen sind, mir tut es aber in der Seele weh, wenn ich an diese Patientinnen denke, denn wir hatten lange Gespräche über Lebensgewohnheiten und Gewichtsabnahme. Es war vergeblich und trotzdem gebe ich nicht nach, sondern versuche weiterhin mein Bestes dies Patientengruppe umzustellen.


    Deshalb weiterhin unsere gemeinsamen Gespräche, denn die Krankheit können wir nur gemeinsam bekäpfen.
    Ws mich auch noch ärgert ist, dass einige Patienten von ihren Ärzten alles erhalten, obwohl es nicht notwendig wäre und die, die es benötigen erhalten dann nichts. Beispiel: 24 jährige Patientin war bei einme Kollegen und hatte Lymphdrainagen erhalten. Sie kam zur Beurteilung zu mir: "ich brauche Lymphdrainagen und mein Hausarzt benötigt von Ihnen eine Bestätigung, dass ich sie weiter brauche" Völlig schlanke Beine, kein Ödem weder Lip- noch Lymphödem. "Warum brauchen Sie die Lymphdrainagen?" "Die tun mir so gut" "Sex tut Ihnen vielleicht auch gut, zahlt aber die Kasse auch nicht" Ich habe die Patientin nie wieder gesehen. Sie verstehen, dass ich mich für jeden, der die Therapie benötigt einsetze, nicht aber für das Wohlfühlen. Als Erkrankter habern Sie alle das Recht auf Behandlung, manchmal treibt es auch solche Blüten.
    Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Abend und freue mich auf weitere Diskussionen.
    Ich werde versuchen die Pauschalierungen zu unterlassen, aber so fühlt sich dann vielleicht doch der eine oder andere angesprochen. Manchmal aber auch gerade nicht:
    Beispiel: 23 jährige Patientin mit deutlichem Übergewicht sitzt bei einem Vortrag über "Lipödem oder Übergewicht" in der 1. Reihe. Ich erzähle auch etwas über die Risiken des Übergewichts und den Unterschied zum Lipödem. In der Pause kommt sie dann mit einem Teller mit 3!! Stück Kuchen zurück. Ich hatte diese Patientin bei einigen Veranstaltungen gesehen und nicht aufgehört an ihr zu reden. Nach 3 jahren hat es endlich gefruchtet, sie hat mit einer Ernährungsumstellung begonnen- mit Erfolg.(Schon wieder bei Übergewicht, Sorry :) !

    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. med. F.-J. Schingale
    ärztlicher Leiter Lympho Opt Klinik
    Pommelsbrunn
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  • Vielen Dank für Ihre Antwort, hätte mich schon gewundert, wenn die Nachbarschaft(ich komme ursprünglich aus Wolfsburg) nicht einen gemeinsamen Weg findet.


    Die Motivation muss an erster Stelle stehen, dann finden wir einen Weg im Leben.


    Ein schönes Wochenende an alle,- nicht nur für die Betroffenen

    Mit freundlichen Grüßen


    Dr. med. F.-J. Schingale
    ärztlicher Leiter Lympho Opt Klinik
    Pommelsbrunn
    Tel. 09154-911200
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  • Sehr geehrter Herr Dr. Schingale,


    ich schließe mich Lunaticas Dank für den Dialog, den ich meist nur mitlese, an. Mich machen manche Aussagen von Ihnen auch "fuchtig", kann aber einen Teil durch Ihre Ausführungen dann wiederum verstehen.


    Ich hätte selbst bald, obwohl nicht angesprochen, wegen dem "wohlverdienten Eis" geantwortet, das ich mir auch hin und wieder gönne, besonders als kleinen Einschub nach einer konsequent gelebten Woche, in der das Gewicht weiter nach unten ging. Für mich selbst habe ich den Weg gefunden, neben 4-6 x Sport die Woche nach Tagen mit konsequenter Ernährung (Wochentage) am Wochenende mal die eine oder andere Sünde zuzulassen und nehme so seit mehr als 2 Jahren Stück für Stück ab.


    Vielen Dank auch Dir, Lunitica/Barbara, denn Du sprichst (schreibst) oft das aus, was auch ich denke.


    Viele Grüße und ein schönes Wochende
    Andrea