Hallo,
ich habe vor ein paar Wochen eine leichte Schwellung im rechten Unterschenkel bemerkt; letzte Woche hat mir dann mein Hausarzt geraten, zu einem Internisten damit zu gehen, und dieser hat nach kurzem Abtasten und anschauen ein Lipödem diagnostiziert und mich zur Lymphdrainage geschickt, wo ich jetzt zwei Sitzungen hinter mir habe. Ich hab aber nicht das Gefühl, dass es besser wird, im Gegenteil - die Schwellung nimmt nicht ab, und ich überlege ob sie vielleicht nicht sogar minimal zunimmt. Davon abgesehen meint mein Arzt, dass ich beim Sport und auch bei lymphanregenden Übungen in diesem Stadium (wo man kaum was sieht) keine Kompressionsstrümpfe bräuchte. Soweit die Situation, meine Fragen:
- Kann man nach gerade 2 von 8 Sitzungen überhaupt erwarten, dass man schon Besserungen bemerkt?
- Ist es ok, bei Verdacht auf Lymph/Lipödem zu einem Internisten zu gehen, und sollten vielleicht weitere Untersuchungen angestellt werden?
- Wäre es trotzdem sinnvoll, sich für Sport und Entstauungsgymnastik Kompressionsstrümpfe zuzulegen, wenn eine leichte Schwellung vorhanden ist?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen,
Julia85