Fettleibigkeit: Trends in den Ländern weltweit seit 1980 (Lancet)

  • Tabaluga- Ich denke du hast mein Anliegen nicht verstanden und auch nicht richtig gelesen!


    Ich hab nichts von Einstieg oder dergleichen geschrieben, ich bin seit Jahren aktiv in Sachen Sport. Ich mache mein Aquacycling schon länger (siehe mehrzahl: Kurse), ausserdem Nordic Walking, Radl fahren Sportklettern (wenn zeitlich noch möglich), kundalini Yoga. Auch von Lebensstil ändern war hier nie die Rede. du interpretierst hier Dinge rein die keiner schreibt.


    Zitat

    Aktivsein ist also gar nicht teuer und häufig auch kostenlos.


    Mir geht es nicht im geringsten um Vereinsmitgliedschaften etc... es geht mir rein darum, dass es Menschen gibt die diese Kurse gezielt nutzen um sich etwas Gutes zu tun und diese Kurse auf Dauer machen. Gerade Aqua-Sport Kurse sind von Schwimmbädern abhängig die diese abhalten. Demensprechend teuer ist das ganze. Bisher konnte man sich das ganze von der KK mit finanzieren lassen, was es mir sehr erleichtert hat, da wie ich unten aufgeführt habe das ganze für mich recht teuer ist. Wenn man mit Mitgliedschaften in irgendwelchen Fitnessclubs rechnet läuft man sicher auf den selben Füssen, was es für mich wiederum nicht besser macht. Abgesehen davon, dass ich fitness-Clubs nicht leiden kann (was weder an meiner Optik noch meiner vermeintlichen Unsportlichkeit liegt und ja ich warv bereits 2x Mitglied in einem solchen Club). Ausserdem ist mir wichtig, dass ich schnell an entsprechender Stelle bin, da ich nicht auch noch die Zeit habe dauernd Stunden durch die Stadt zu kurven.


    so far...

  • Nunja, sich was Gutes tun ist ok. Leider hat das nichts mit der Begrifflichkeit "Prävention" der Krankenkassen zu tun. Ich als Heilmittelerbringer sehe genau wie Ärzte und ebenso Patienten, dass mittlerweile grundversorgende Leistungen versagt werden. Deswegen - und nur deswegen, sehe ich bestimmte Dinge durchaus kritisch. Eine dauerhafte Finanzierung von Freizeit - ist keine Prävention mehr.


    MfG :D

  • Zunächhsteinmal, klar da hast du natürlich vollkommen recht.


    Anschließend hätte ich aber noch eine Bitte an dich: Kannst du bitte in deinen Postings Absätze einfügen? Es ist ziemlich schwierig am Bildschirm komplett durchgängige Texte zu lesen. Das wäre super! :)

  • Hallo,
    ich möchte gerne meinen letzten überflüssigen Pfunde mit System zu Leibe rücken. Zu diesem Zweck würde ich am liebsten mit Metabolic Balance anfangen. Deshalb habe ich auf der MB-Seite nach einem Betreuer in meiner Region gesucht. Die "geprüften Betreuer" sind aber "nur" als Ernährungsberater bzw.eine andere als Apothekerin ausgewiesen. Ein Arzt berät auch, ist aber nicht als "geprüfter Berater" ausgewiesen, ebenso ein Heilpraktiker. Ich möchte kompetent beraten sein - das ganze kostet ja auch "etwas".


    Ich würde auch versuchen wollen, eine Kostenerstattung von der KK bzw. wenigsten eine Beteiligung an den Kosten zu erhalten.

    Kosten für eine Ernährungsberatung belaufen sich auf 360.-bis 400.-?. Bei ärztlicher Begleitung können bis zu 50% und mehr von den KK übernommen werden.


    Nach diesem Zitat von Dr. Schingale, ist dies aber nur bei "ärztlicher Begleitung" möglich, Kostenübernahme (auch teilweise) zu erreichen.
    Meine Fragen:
    1. hat jemand Erfahrung mit der für den Versicherten vorteilhaftesten Vorgehensweise bei KK'en bzw. weiß genaueres hierzu?
    2. sollte ich bei der Anfrage bei der KK erwähnen, dass ich MB machen möchte oder von einer allgemeinen Ernährungsberatung sprechen. Denn immerhin haben fast sämtl. KK inzwischen eigene Ernährungsberatungen (auf jeden Fall meine grüne aber ganz sicher :wacko: ), die sie den Versicherten zur Verfügung stellen und natürlich auch an den Mann/die Frau bringen wollen. Die will ich aaaaaaaaaaber nicht - ich möchte MB :whistling:
    Also bevor ich's anleiere wollt ich gerne Eure Meinungen/Erfahrungen hören.
    Danke schon mal! :)


    Herzliche Grüße
    Erika

  • Ich wäre jedenfalls überhaupt nicht davon angetan, wenn irgendwann der ohnehin schon hohe Beitragssatz noch weiter erhöht werden müsste oder auf der anderen Seite Leistungen gestrichen werden, um solche Zusatzprogramme am Leben zu erhalten, die unsere Selbstverantwortung eigentlich nicht ersetzen können.


    Auf die Idee einer evtl. Kostenbeteiligung wäre ich auch niemals von alleine gekommen, wenn ich's nicht mehrfach schon - z.B. wie oben zitiert und an anderer Stelle - gelesen hätte.
    Und der Grund dafür, dass evtl. Beiträge erhöht werden müssen, weil die KK's kein Geld mehr haben - ist ursächlich wohl an ganz anderer Stelle als an dieser zu finden. Aber dies ist eine eher grundsätzliche Diskussion, die für mich ziemlich politisch ist und nicht hierher gehört und auf die ich deshalb auch nicht weiter eingehen möchte.


    Das (der Wunsch nach Ernährungsberatung) hat auch nicht's damit zu tun, eine Selbstverantwortung zu ersetzen - ganz im Gegenteil! Die Bereitschaft, eine Ernährungsumstellung durch Beratung anzustreben, zeugt von einem erheblichen Maß an Selbstverantwortung und von der Bereitschaft diese zu übernehmen.
    http://www.krankenkassen.de/ge…ngen/ernaehrungsberatung/
    http://www.hilfreich.de/ernaeh…von-der-krankenkasse_1267
    Es gibt noch zahlreiche weitere Quellen, die diese Aussage beinhalten.


    bea: Hattest Du Erfolg mit MB - hat's Dir geholfen, dauerhaft Deine Ernährung umzustellen?

  • Hab noch was vergessen: :whistling:

    ich finde das wirklich super, wie Du Deinen "überflüssigen Pfunden" den Kampf angesagt hast. Wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe, hast Du ungefähr schon 2/3 geschafft. Eigentlich hätte ich gedacht, dass Du es auch mit dem Rest genau so aufnehmen würdest. Warum meinst Du, dass an dieser Stelle MB besser wäre?


    Ja in der Tat, so ist es und darüber bin ich mehr als glücklich!! :D Aber irgendwie bin ich an einem Punkt angelangt - nach insgesamt über 30 kg Gewichtsverlust - an dem's mit meiner Methode, nur noch sehr langsam vorwärts geht. Und ich glaube/hoffe mit einer Veränderung nach MB meinem Stoffwechsel nochmal einen Kick in die richtige Richtung geben zu können.


    Übrigens bezuschussen die KK - also zumindest die meinige - auch sogar Sportprogramme und bestimmte andere Vorsorgeprogramme.

  • Hi ,


    also, ich habe vor gut 2 Jahren gut und schnell (19kg in 4 Monaten) mit MB abgenommen,
    viel davon auch an den Lipödem betroffenen Armen und Beinen.
    Betreut wurde durch einen Heilpraktiker , der zwischendrin auch mal versucht hat, mit homöopatischen Krams und seine Sauerstoffbehandlungen?! zu verkaufen... :S ,
    das hat aber nicht gut geklappt :) , das mit dem Verkaufen, meine ich ... ;) .


    Das Ergebnis habe ich auch weitgehend gehalten.
    Weiterhin ernähre ich mich nach Metabolic Phase 4 , was weitgehend identisch ist mit der Logi-Ernährung.


    Mir ist es damals nicht gelungen, meine KK von der Kostenübernahme zu überzeugen.
    Allerding war ich so begeistert vom Ergebnis von MB und überhaupt vom Fortschritt,
    daß ich wohl auch nicht überzeugend genug bei meiner KK gejammert habe, damit sie es übernehmen.
    (Ich fürchte, ich zahle gerne etwas, wenn es funktioniert) :whistling:


    Meine neuen Klamotten in Gr. 38 !!, vorher eher Gr. 44 ... haben mich deutlich mehr Geld gekostet, als die MB Durchführung :thumbup:
    und es hat gewaltig Spaß gemacht sie zu kaufen.... :love:
    Grüßle
    Olga

    Einmal editiert, zuletzt von Olga () aus folgendem Grund: tippfehler...

  • Gutern Morgen Bea :)
    das ist sehr ärgerlich, dass es bei Dir nicht geklappt hat! Aber ich esse sehr gerne Fisch und auch Walnüsse. Bin eigentlich fast ein "Allesverwerter" ;) von daher sehr pflegeleicht und unkompliziert. Von Redumed habe ich bis jetzt auch noch nie was gehört. 25 kg - toller Erfolg!

    Womit hast du die anderen Kilos abgenommen? 30Kg sind ja auch schon ne Menge.


    Mit Kalorienzählen und Bewegung (fast) ohne Ende. Bin inzwischen ein richtiger "Walk-a-holic" geworden! Ich liebe meine täglichen kilometer-langen Walkingrunden und möchte das echt nicht mehr missen!! Mir ist deshalb die große Hitze ein echter Graus, weil da Bewegung draussen nur noch sehr eingeschränkt bis gar nicht möglich ist :wacko: Ich glaube aber, dass sich mein Körper/Stoffwechsel an "mein Programm" gewöhnt hat und deshalb vielleicht eine Änderung gut tun würde.
    Schönen Tag und herzliche Grüße
    Erika

  • Hallo,
    ich glaube dass momentan nur,

    • Asthma
    • COPD
    • Brustkrebs
    • Diabetes Type 1 und 2
    • KHK (koronare Herzkrankheit)

    DMP - Einschreibungsfähig sind.
    Ich mache mich ma schlau ob da noch was anderes aufgenommen wurde.


    LG