Hallo Ihr Lieben - heute geht es mir um eure Erfahrungen zum Thema "Krankschreibung". Gerade in den Sommermonaten hat mich (primäres Beinlymphödem beidseitig, sitzende Tätigkeit im Büro, langer Anfahrtsweg zur Arbeit) ein Phlebologe hin und wieder schon einmal eine Woche krankgeschrieben, weil der Job aufgrund meiner Beschwerden (Schwellungen, Spannungen, Wundstellen etc.) einfach nicht mehr machbar war. In dieser Zeit habe ich dann vermehrt Lymphdrainagen genommen etc. Das Problem ist, dass dieser Spezialist nicht gerade um die Ecke wohnt. Der örtliche Hausarzt hat diesbezüglich kaum ein Einsehen. Da kommen dann Sprüche wie "die Arbeit würde doch ablenken" etc.
Wie geht ihr damit um bzw. wie sind eure Erfahrungen?
Danke vorab und schöne Grüße
Wolfgang